BILD-Dreckbeschleudert Schwan
Deutschlands dreckigstes Blatt schleudert wieder. Kaum ist bekannt, das sie den Horst machen soll für die SPD geht das erbärmliche Dreckschleudern der Postille los:
Kurz vor der geplanten Nominierung von Gesine Schwan als SPD-Kandidatin wird der Vorwurf dubioser Spenden-werbung gegen die Universitätspräsidentin laut!
Nach einem Bericht der „Wirtschaftswoche“ stellte Schwan dem Pharmakonzern Ratiopharm Hilfe bei der Verbesserung seines Ansehens in Aussicht.
Gleichzeitig habe die Präsidentin der Viadrina-Universität in Frankfurt/Oder dem Medikamentenhersteller nahegelegt, einen „nennenswerten Betrag“ an eine universitätsnahe Einrichtung zu spenden.
Der damalige Ratiopharm-Chef Philipp Merckle habe dies als „Koppelung“ zwischen Dienstleistung und Spende empfunden.
Schwan räumte gestern ein, dass sie bei dem Pharmakonzern aus Ulm um eine Spende bat. Dabei sei es aber nie darum gegangen, das Image des Unternehmens aufzubessern, sondern generell um die Befolgung „klarer ethischer Regeln im Pharmasektor“.
Zugleich erklärte die 65-Jährige, sie habe auf Bitten Merckles zwei Vorträge gehalten. Das Honorar von 20 000 Euro habe sie an die Universität abgeführt.
Die CSU forderte die SPD auf, die für Montag geplante Nominierung Schwans zu verschieben. „Auf das höchste Staatsamt darf kein Schatten fallen“, sagte Generalsekretärin Christine Haderthauer BILD am SONNTAG. „Die SPD muss die Kandidatur von Frau Schwan so lange zurückstellen, bis alle Vorwürfe im Zusammenhang mit ihrer persönlichen Integrität restlos aufgeklärt sind.“
Das muß man sich mal reinziehen. Die Partei der FDJ-Wendehälsin hat in ihren Reihen einen Ex-Bundeskanzler Kohl,der sich bis heute rechtswidrig weigert, seine Spender zu nennen. Und der Innenminister kann sich nicht erinnern, wann er 100.000 D-Mark rechtswidrig angenommen hat. Aber der Hamburger Dreck des ehemaligen Schülerzeitungsredaktors Kai D. schmeißt aus dem Glashaus auf Andere.
Kurz vor der geplanten Nominierung von Gesine Schwan als SPD-Kandidatin wird der Vorwurf dubioser Spenden-werbung gegen die Universitätspräsidentin laut!
Nach einem Bericht der „Wirtschaftswoche“ stellte Schwan dem Pharmakonzern Ratiopharm Hilfe bei der Verbesserung seines Ansehens in Aussicht.
Gleichzeitig habe die Präsidentin der Viadrina-Universität in Frankfurt/Oder dem Medikamentenhersteller nahegelegt, einen „nennenswerten Betrag“ an eine universitätsnahe Einrichtung zu spenden.
Der damalige Ratiopharm-Chef Philipp Merckle habe dies als „Koppelung“ zwischen Dienstleistung und Spende empfunden.
Schwan räumte gestern ein, dass sie bei dem Pharmakonzern aus Ulm um eine Spende bat. Dabei sei es aber nie darum gegangen, das Image des Unternehmens aufzubessern, sondern generell um die Befolgung „klarer ethischer Regeln im Pharmasektor“.
Zugleich erklärte die 65-Jährige, sie habe auf Bitten Merckles zwei Vorträge gehalten. Das Honorar von 20 000 Euro habe sie an die Universität abgeführt.
Die CSU forderte die SPD auf, die für Montag geplante Nominierung Schwans zu verschieben. „Auf das höchste Staatsamt darf kein Schatten fallen“, sagte Generalsekretärin Christine Haderthauer BILD am SONNTAG. „Die SPD muss die Kandidatur von Frau Schwan so lange zurückstellen, bis alle Vorwürfe im Zusammenhang mit ihrer persönlichen Integrität restlos aufgeklärt sind.“
Das muß man sich mal reinziehen. Die Partei der FDJ-Wendehälsin hat in ihren Reihen einen Ex-Bundeskanzler Kohl,der sich bis heute rechtswidrig weigert, seine Spender zu nennen. Und der Innenminister kann sich nicht erinnern, wann er 100.000 D-Mark rechtswidrig angenommen hat. Aber der Hamburger Dreck des ehemaligen Schülerzeitungsredaktors Kai D. schmeißt aus dem Glashaus auf Andere.
MECKERPOTT - 25. Mai, 08:55