Zum Thema "1-Euro-Jobs"
"Für drei von vier geförderten Hartz IV-Empfängern bringen sie zudem „keine messbaren Integrationsfortschritte“. (...) Meistens handele es sich bei den geförderten Tätigkeiten um reguläre Aufgaben der öffentlichen Hand. Mit den Ein-Euro-Jobs sollten somit reguläre „Arbeitskräfte eingespart oder ein haushaltsbedingter Personalmangel ausgeglichen werden“. In sechs von zehn Fällen habe die Verwaltung neben der Entschädigung eine „monatliche Maßnahmepauschale von mindestens 200 Euro je Teilnehmer gezahlt, selbst wenn nur einfachste Tätigkeiten zu erledigen waren. Es handelte sich dabei überwiegend um eine Mitnahme von Fördermitteln.“
Das liest man auf FAZ.net zum Thema "1-Euro-Jobs". Aber sagen Sie mal einem unser grunddummen Politiker und ihren "Experten" vom Schlage des Kriminellen Hartz, das Instrument sei untauglich.
Das liest man auf FAZ.net zum Thema "1-Euro-Jobs". Aber sagen Sie mal einem unser grunddummen Politiker und ihren "Experten" vom Schlage des Kriminellen Hartz, das Instrument sei untauglich.
MECKERPOTT - 8. Mai, 09:55