Was geht BILD Pooth an?
Es ist der Tag der Wahrheit. Für Pleite-Unternehmer Franjo Pooth (38) und für Hunderte enttäuschter Gläubiger, die von Veronas Ehemann ihr Geld zurückhaben wollen.
Auf der Gläubigerversammlung heute um 10 Uhr im Düsseldorfer Landgericht treffen sich nicht nur Banken und Geschäftspartner von Pooths insolventer Elektronikfirma „Maxfield“. Unter den Gläubigern sind auch ehemalige Mitarbeiter, die seit Monaten ihrem Geld hinterher rennen und genervte Käufer von „Maxfield“-Produkten wie MP3-Playern, die vergeblich auf die Reparatur defekter Geräte warten.
So reißerisch stürzt sich mal wieder Deutschlands blödste Zeitung auf etwas, was sie eigentlich gar nichts angeht. Oder bekommen BILD oder der unsägliche Chefredaktor und ehemalige Bielefelder Schülerzeitungsredakteur Dieckmann Geld von den Pooths? Was das bescheuerte Blatt mit den vier Buchstaben treibt ist Rufmord, auch wenn Franjo weder moralisch noch charakterlich sauber gehandelt haben sollte. So ist doch die Mischpoke, die sich "Elite" oder "Feine Gesellschaft" nennt. Da ist Franjo doch ein ganz kleines Licht.
Die ganz Schlauen unter ihnen setzen sich in den Bundestag und erhöhen sich aus dem Steuertopf, der ihnen wahrlich nicht gehört, mal so mir nichts dir nichts die Diäten. Fürs Versagen, fürs Nichtstun. Charakter? Brauchen sie nicht. Hemmt nur beim fröhlichen Tun in Berlin-Mitte. Der Tag der Abrechnung kommt so wahr wie das Amen in der Kirche.
Auf der Gläubigerversammlung heute um 10 Uhr im Düsseldorfer Landgericht treffen sich nicht nur Banken und Geschäftspartner von Pooths insolventer Elektronikfirma „Maxfield“. Unter den Gläubigern sind auch ehemalige Mitarbeiter, die seit Monaten ihrem Geld hinterher rennen und genervte Käufer von „Maxfield“-Produkten wie MP3-Playern, die vergeblich auf die Reparatur defekter Geräte warten.
So reißerisch stürzt sich mal wieder Deutschlands blödste Zeitung auf etwas, was sie eigentlich gar nichts angeht. Oder bekommen BILD oder der unsägliche Chefredaktor und ehemalige Bielefelder Schülerzeitungsredakteur Dieckmann Geld von den Pooths? Was das bescheuerte Blatt mit den vier Buchstaben treibt ist Rufmord, auch wenn Franjo weder moralisch noch charakterlich sauber gehandelt haben sollte. So ist doch die Mischpoke, die sich "Elite" oder "Feine Gesellschaft" nennt. Da ist Franjo doch ein ganz kleines Licht.
Die ganz Schlauen unter ihnen setzen sich in den Bundestag und erhöhen sich aus dem Steuertopf, der ihnen wahrlich nicht gehört, mal so mir nichts dir nichts die Diäten. Fürs Versagen, fürs Nichtstun. Charakter? Brauchen sie nicht. Hemmt nur beim fröhlichen Tun in Berlin-Mitte. Der Tag der Abrechnung kommt so wahr wie das Amen in der Kirche.
MECKERPOTT - 6. Mai, 10:41