Badische Genkartoffeln
Das meldet jetzt Reuters:
Der Chemie-Konzern BASF darf gentechnisch veränderte Kartoffeln freisetzen.
Die Genehmigung habe die Konzerntochter BASF Plant Science am Montag erhalten, teilte das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) am Dienstag in Berlin mit. Gestattet wurden Freisetzungen auf Flächen in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt.
Schädliche Einflüsse auf Menschen und Tiere sowie auf die Umwelt seien nicht zu erwarten, sofern die Sicherheitsbestimmungen eingehalten würden, befand das BVL.
BASF? Der Nachfolger der IG Farben? (Im Herbst 1941 wurde in Auschwitz erstmals das aus Blausäure für die Schädlingsbekämpfungsmittel hergestellte Zyklon B zur Tötung von Menschen getestet, das von der Degesch (Deutschen Gesellschaft für Schädlingsbekämpfung), an der die I.G. Farben AG mit 42,5 % beteiligt war (restliche Anteile: Degussa mit ebenfalls 42.5 % und die Th. Goldschmidt AG in Essen mit 15 %), produziert wurde und ursprünglich zur Entwesung von Kleiderläusen dienen sollte. In der Folgezeit wurde das Giftgas in den Gaskammern von Auschwitz, Majdanek, Sachsenhausen, Ravensbrück, Stutthof, Mauthausen und Neuengamme zur Ermordung hunderttausender Menschen eingesetzt.)
Toll, was unsere Politiker alles abnicken. Muß sich wohl lohnen.
Der Chemie-Konzern BASF darf gentechnisch veränderte Kartoffeln freisetzen.
Die Genehmigung habe die Konzerntochter BASF Plant Science am Montag erhalten, teilte das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) am Dienstag in Berlin mit. Gestattet wurden Freisetzungen auf Flächen in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt.
Schädliche Einflüsse auf Menschen und Tiere sowie auf die Umwelt seien nicht zu erwarten, sofern die Sicherheitsbestimmungen eingehalten würden, befand das BVL.
BASF? Der Nachfolger der IG Farben? (Im Herbst 1941 wurde in Auschwitz erstmals das aus Blausäure für die Schädlingsbekämpfungsmittel hergestellte Zyklon B zur Tötung von Menschen getestet, das von der Degesch (Deutschen Gesellschaft für Schädlingsbekämpfung), an der die I.G. Farben AG mit 42,5 % beteiligt war (restliche Anteile: Degussa mit ebenfalls 42.5 % und die Th. Goldschmidt AG in Essen mit 15 %), produziert wurde und ursprünglich zur Entwesung von Kleiderläusen dienen sollte. In der Folgezeit wurde das Giftgas in den Gaskammern von Auschwitz, Majdanek, Sachsenhausen, Ravensbrück, Stutthof, Mauthausen und Neuengamme zur Ermordung hunderttausender Menschen eingesetzt.)
Toll, was unsere Politiker alles abnicken. Muß sich wohl lohnen.
MECKERPOTT - 4. Apr, 08:41