Ein Umweltengel namens Gabriel
Der dicke Bundesumweltminister namens Gabriel hats nicht so mit dem Thema "Energie sparen. Keine Umweltverschmutzung", wenn es um seine Belange geht, die allzu oft vorgeschobene Scheingründe für handfeste Industrieinteressen sind. So juckelte er mit der Kanzleuse Kerosin verbrennend unbd Springermedienwirksam über Grönland und flog schon mal mit der Bundesluftbereitschaft als einziger Passagier zu Sitzungen und zurück an den Urlaubsort. Macht ja nichts. Hauptsache das blöde Volk kauft Feinstaubplaketten, läßt sich noch mehr Biosprit ins Benzin kippen und glaubt dem Klimamüll, den der Minister verbreitet. Zum ökologischen Schwachsinn, den Himmel zum Preis einer Taxifahrt zwecks Urlaub mit co2-Wolken zu verdunkeln, kommt allerdings nichts.
MECKERPOTT - 12. Mär, 09:46