08. Juni 2009, 07:49 Uhr "Staatshilfen" von blinker.
Die Krise hat vielen Unternehmen gezeigt, dass man die Gunst der Stunde nutzen kann, um an das Geld der Steuerzahler zu kommen. Früher hat man sich das Geld normal bei der Bank gepumpt heute wird mit Erpressungsversuchen und Nötigung bezüglich der Arbeitsplätze gedroht. Deutschland ändert sein Gesicht, früher war der Sozialstaat für den Bürger da, heute vermehrt für schlecht wirtschaftende Betriebe und Banken. Deutschlland ändert sein Gesicht vom "Versorgungsstaat" zum Subventionsstaat.
Solche und ähnliche Kommentare zur grandiosen Verschleuderung von Steuermilliarden an kriminelle Banken. Unternehmen und Gaunertrupps finden sich zu Tausenden im Web. Bleibt die Frage, warum diese Leute nicht bei den gestrigen Wahlen ihre Chance ergriffen und CDU/CSU/FDP abgestraft haben. Ein Staat, der seine Bürger quasi über die Köpfe hinweg erpresst und Geld nach Gutdünken und im Geheimen (Bankenrettungsfonds) verschleudert, ist ein Erpresser. Aber was soll man erwarten, wenn ein deutscher Finanzminister mit Steuergeldern Kriminellen Daten-CD´s abkauft und selbst zum Hehler wird?
MECKERPOTT - 8. Jun, 12:38
Ganz einfach: dicker Strich links und rechts über das lange Papier. Fertig. Keine Chance für Idioten namens Silvana, Elmar und Co. Europa ja. EU nach Merkelmuster: Nein.
MECKERPOTT - 6. Jun, 22:42
Außenpolitiker von SPD und FDP machen Kanzlerin Angela Merkel (CDU) für das knappe Besuchsprogramm des amerikanischen Präsidenten Barack Obama in Deutschland verantwortlich. "Das Verhältnis von Frau Merkel zu Obama ist verbesserungsfähig", sagte Rolf Mützenich (SPD) dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (heutige Ausgabe). "Ihre Nähe zu George W. Bush ist von den Demokraten und von Obama beobachtet worden. Dasselbe gilt für ihre Haltung zu einer Rede Obamas vor dem Brandenburger Tor im Sommer 2008. Ich glaube, dass die sich das merken. Da gibt es den einen oder anderen Vorbehalt. Die Obama-Administration glaubt, in Frankreich einen stärkeren Partner zu haben." Der FDP-Außenpolitiker Werner Hoyer (FDP) sprach von einer Enttäuschung in Washington über die Rolle Deutschlands nach der Wahl der neuen Regierung. "Man hat hier nicht erkannt, wie tief der Veränderungsprozess der amerikanischen Politik ist, sagte Hoyer der Zeitung. Deshalb habe Obama die Chance nicht genutzt, mit der Kanzlerin intensive Kontakte aufzubauen. Der Präsident sehe
"gar keine Veranlassung, sich in Berlin in politische Gespräche zu begeben", monierte Hoyer.
Offensichtlich hat Mr. Obama die Bilder von einem Karnevalsumzug gesehen, wo Dr. Murkel eben jenem US-Schwerverbrecher tief im Arsch steckte. Da mag man dann gar nicht nah ran gehen an die ach so mächtige Knopfleiste. Ausserdem muß man die Zäpfchen Po falla und Kauder auch noch umgehen.
MECKERPOTT - 4. Jun, 09:05
Die Gefahr terroristischer Anschläge radikaler Islamisten auf Deutsche wird nach BND-Einschätzung vor der Bundestagswahl wachsen. Darauf hat der Präsident des Bundesnachrichten-dienstes (BND), Ernst Uhrlau, im Interview mit dem «Handels-blatt» (Dienstagausgabe) hingewiesen. «Al-Qaida, aber auch Taliban haben immer sehr sorgfältig darauf geachtet, Einfluss auf nationale Entscheidungsprozesse zu nehmen», sagte Uhrlau. «In zwei Videobotschaften gab es bereits den Verweis auf die Wahlen im Herbst.» Die Taliban und Al-Qaida wollten Deutschland als Teil der «Kreuzritter» in Afghanistan angreifen, das sei ihre Kernbotschaft.
Schreibt "News adhoc". Was sind das bloß für hanebüchene Aussagen. Vor allem, wenn man weiterliest:
Uhrlau warnte zudem davor, dass die Terroristen «Nutz-
nießer» der Weltwirtschaftskrise sein könnten. In den Ländern mit muslimischer Mehrheit oder Minderheit stärke die Krise die Gesellschafts- und Wirtschaftssystem-vorstellungen islamistischer Organisationen. «Diese sehen die Krise als Beleg, dass die angebliche Überlegenheit des westlichen Systems mittlerweile hinfällig ist. Damit könnte die Rekrutierung für militante oder Dschihad-Organisationen gefördert werden.» Zudem wachse die Gefahr, dass eine anhaltende Wirtschaftskrise immer mehr Staaten unregierbar mache und dadurch der Druck auf internationale Interventionen steige.
Die Wahlen kommen näher. Damuß man doch noch was reißen könne. So ein bißchen "Sauerland-Zinnober" mit "Fakten", die einem die Fußnägel aufrollen. Die Deutschen sind aber auch zu blöd, die wahnsinnige Bedrohung durch "den" Terrorismus zu begreifen. Stimmt. Die Bedrohung kommt wohl eher aus Berlin-Mitte. Von der Stümper-regierung mit dem Überwachungs - und Bespitzelungs- wahn. Wir sollten den Spieß mal umdrehen. Lassen wir uns doch mal adhoc das tolle Papier geben, was mit GM "ausgehandelt" wurde. Oder die geheimen Unterlagen über die angebliche "Systemimmanenz" der Münchner Pleitebank HRE. .
MECKERPOTT - 2. Jun, 11:10
Ohoh, da wird Stefanie von und weg daneben hin und her Guttenzwerg aber daheim barmen und ihrem neoliberalen Yuppie-Gelhaar die Gunst ein wenig kürzen:
Es war eine heikle Nacht für Karl-Theodor zu Guttenberg. Der Bundeswirtschaftsminister hat seine erste große politische Schlacht verloren - bis zuletzt wollte er beim Opel-Gipfel im Kanzleramt den Autobauer lieber in die kontrollierte Insolvenz gehen lassen, als sich der Magna-Lösung anzuschließen. Er argumentierte in der Spitzenrunde hart, scheiterte, und seit der Nacht halten sich deshalb Gerüchte, es habe ein möglicher Rücktritt des CSU-Politikers im Raum gestanden.
Ja Bub, warum hast Du denn nicht rückgetreten? Hat Dein Deo versagt, haben Deine PR-Einflüsterer Texte verwechselt? Stimmt Seehofers Masterplan nicht mehr? Haben die Atlantiker mit dem US-geschwängerten Denken das Vertrauen entzogen? Hat Busenfreund Roland Berger im Aufsichtsrat der pleiten Fiat nicht richtig taktiert? Der Plan war doch sicher, Opel pleite gehen und dann den Engel aus Turin im Kaschmirpullover billig filettieren lassen. Sowas aber auch. Hätte nichts, aber auch absolut nichts gegen Deinen Rücktritt gehabt. Eine Laberfresse weniger in Berlin.
MECKERPOTT - 30. Mai, 16:12
"Die Einigung nach mehr als sechsstündigen Verhandlungen beinhaltet laut Bundesregierung weder schriftliche Festlegungen zur Sicherung der deutschen Standorte noch Beschränkungen des Stellenabbaus. Das wurde mit EU-rechtlichen Bestimmungen begründet. Magna habe stets von einem Abbau von etwa 2600 oder zehn Prozent der Arbeitsplätze in Deutschland gesprochen, aber erklärt, dass die vier Standorte erhalten blieben, hieß es. Daran habe sich auch in der Nacht nichts geändert. An den übrigen europäischen Standorten wolle Magna insgesamt etwa 7500 bis 8500 Arbeitsplätze streichen."
Boooähhhhhh. Superleistung. Und dann das kurze Telefonat der Kanzlerdarstellerin mit Obama. "Dann war alles klar. Angela Merkel rettet Opel". Für wie bescheuert hält die drittklassige schreibschmierende Journalistenmischpoke aus dem Lager BertelsmannMohnSpringer eigentlich seine Leser? Paßt zu der Superumfrage in Europa (Ausgerechnet vor der Europawahl), wonach die Europäer "Angie Superstar" vergöttern. Was man mit gekauften Umfragen alles machen kann...... Die Verblödung des Volkes a la DDR-Agitprop macht ganz große Fortschritte. Damals kämpfte Angela "IM Erika" Merkel allerdings noch gegen den Klassenfeind auf der anderern Seite der schützenden Mauer.
MECKERPOTT - 30. Mai, 14:13
"Mögen die Schwachstellen der Stopp-Schilder gegen Kinderpornographie noch so groß sein, mögen die Selbst-heilungskräfte des Internets noch so ausgeprägt sein – es ist nicht zu bestreiten, dass immer häufiger im Internet zu sehen ist, wie Säuglinge und Kinder vergewaltigt werden. [...] Deren Netzideologie hält viel von Freizügigkeit, aber wenig von Verantwortung."
- Frankfurter Allgemeine, Jasper von Altenbockum
27. Mai 2009 -
Wie tief ist die "Qualitätszeitung" aus Frankfurt in ihrem journalistischen Selbstverständnis eigentlich gesunken, einem solchen Zeilenschinder Raum zu geben? Was für einen abgrundtiefen Humbug schreibt ein solcher Mensch und stellt sich noch vor die von der Leyensche Idiotenschar, die anstatt solche Seiten sofort per Anordnung bei den Providern zu entfernen, "Stopschilder" aufstellt. Was trieb ihn,nachzulabern was eine der Sache unkundige Ministerin vorgab?
Seit 1992 bin ich im Internet unterwegs - also quasi von den Anfängen an - aber ich bin bis heute nicht auf eine einzige dieser angeblich das Web überschwemmenden Seiten gestoßen. Wo von Altenbockum seine unbewiesene These erhärtet bekommt, schreibt er nicht. Nachplappern ist sein Schreibzeug.
Es gibt zu denken, wenn die FAZ solchen Schreibern Raum gibt.
MECKERPOTT - 28. Mai, 13:37
Guttenberg kommt also neben seiner Herkunft aus altem, deutschen Adel noch aus einem anderen „Zuchtstall“, der ihn viel nachhaltiger geprägt hat, so steht zu fürchten. Wie zu lesen war, entspringt er einem sorgfältigen jahrelangen US-amerikanischen politischen Zöglingsprogramm für deutsche (und europäische) Eliten („Young Leaders“) und ist mittlerweile erfolgreich in einer „Leading Position“ implemetiert worden. Für Deutschland heißt es nach Merkel nun ein weiteres Mal: „Mission accomplished“.
Wer mehr wissen will und vor allem Informationen, die in den gleichgeschalteten BertelsmannMohnSpringer-Kloblättern lediglich im abgekarteten Abdrucken der PR-Nachrichten bestehen, lese
hier nach, was es mit der gegeelten Null im Wirtschaftsministerium auf sich hat und warum und für wen er da eigentlich sitzt. Von wegen "Elite". Eher "gekauftes, ferngesteurtes fränkisches Würstchen" mit von Bismarckscher Grinsefrau Stephanie, die flugs auf den ebenso lächerlichen wie lachhaften Kinderpo-Zug der dämlichen Ursula Leyen aufstieg.....
MECKERPOTT - 26. Mai, 14:45
Unerträglich, diese Frau. Stets an der Grenze zur Karikatur. Fernab jeden Wissens, fernab jeden Könnens schwafelt sie, was ihr Schoßhündchen Po falla und der unsägliche Kauder auf den Zettel schreiben. Ein Mensch ohne Vergangenheit. Eine Leugnerin dessen, was wohl in ihrer weggeschlossenen Akte steht. Eines Tages kommt durch einen dämlichen Zufall in der schlampig geführten Birthler-Behörde alles ans Tageslicht. Dann Tschüss, IM Erika.
MECKERPOTT - 26. Mai, 07:39
Bundespräsident Horst Köhler verdankt seine Wiederwahl wohl mindestens einer Parlamentarierin der Grünen. Die grüne Bundestagsabgeordnete Silke Stokar gab ihre Stimme nach eigenen Angaben Horst Köhler, wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtete. "Ich bin seit Tagen überzeugt gewesen, dass ich im ersten Wahlgang Köhler wählen werde", sagte sie dem Blatt. Sie sei sicher, dass weitere Vertreter der Grünen so gehandelt hätten, wollte demnach aber keine Namen nennen.
Haste toll gemacht Silke. Passt auch wunderbar zu der abgekarteten Farce um IWF-Horst. Blumen und Musiker wurden zu gfrüh losgeschickt. So fügte sich Panne um Panne zur Oberpanne Horst Köhler. Daß Dr. Murkel und Chefgrinser Westerwelle sogleich den "Präsidenten aller Deutschen" für die Schwarzgelbe Neolibfront reklamierten, machte dann vollends deutlich, wie sehr die Wahl des obersten Grüßaugust zum Marionettenspiel verkommen ist. Dieses Land kann nur noch ein politisches Wunder retten, so moralisch und charakterlich verkommen ist die Mischpoke in Berlin-Mitte.
MECKERPOTT - 24. Mai, 09:52