Klassenkampf von oben
Was Sie konstatieren ist, daß jede Kritik am Verhalten der "Eliten" mittlerweile mit dem Schlagtotwort "Neid" abgestraft werden darf. Sie werden es nicht glauben, aber ob Ackermann 1 oder 10 Mio. verdient interessiert mich nicht. Was mich aber sehr wohl interessiert ist, daß genau diese Klasse massiv Einfluss auf die Finanz- und Wirtschaftspolitik der demokratisch legitimierten Regierung ausübt. Wenn Ackermann und die Deutsche Bank der Regierung kaltschnäutzig die Rechnung präsentieren (für Fehler für die sie selbst verantwortlich sind) und dabei nonchalant fallen lassen, daß SOFORT und im Interesse des "Systems" gehandelt werden müsse, dann ist das für mich nichts anderes als Erpressung - rettet uns oder ihr geht mit unter. Aber WIR bestimmen die Regeln. Und - es hat funktioniert. WIR zahlen, Ackermann mehrt seine Gewinne mit Zinsen für UNSERE Bürgschaften. Der Bankräuber stellt der bestohlenen Bank noch eine Rechnung aus.
Und: Nicht vergessen - die Kanzlerin heißt Merkel.
Und Sie reden von Klassenkampf. Wachen sie auf - der Klassenkampf wird von oben her ausgetragen.
Aus einem Kommentar auf Spiegel.online, die ab und zu recht deutlich sind.
Je näher die Bundestagwahlen kommen, desto deutlicher wird vielen Menschen in diesem Land wie das so geht mit der Regierung und den wirklich Herrschenden. Zum Beispiel Joe Ackermann, den der Aufsichtsrat der Credit Suisse damals kippte. Die Deutsche Bank, ohnehin jenseits aller Betrachtungen von gut und böse, sondern einfach nur unverschämt und großkotzig, nahm den Typ auf. Was er bis heute herumgeholzt und final verbrochen hat, ist bekannt. Ein Trudchen wie Merkel geht dem locker auf den Leim. Endlich kann sie zu Leuten aufschauen und an deren Tisch sitzen, um die in der "Zone" sich niemand kümmerte. Wie auch im Hinterwald.
Viele Mitbürger kapieren, daß diese Schleimigkeit und Kriecherei gegenüber der Banken - und Industriemischpoke gefährlich ist für dieses Land. Zu gefährlich, mal abgesehen vom Hofknicks gegen Mister "Känn er wirklich?" Bankenmarionette Obama.
Und: Nicht vergessen - die Kanzlerin heißt Merkel.
Und Sie reden von Klassenkampf. Wachen sie auf - der Klassenkampf wird von oben her ausgetragen.
Aus einem Kommentar auf Spiegel.online, die ab und zu recht deutlich sind.
Je näher die Bundestagwahlen kommen, desto deutlicher wird vielen Menschen in diesem Land wie das so geht mit der Regierung und den wirklich Herrschenden. Zum Beispiel Joe Ackermann, den der Aufsichtsrat der Credit Suisse damals kippte. Die Deutsche Bank, ohnehin jenseits aller Betrachtungen von gut und böse, sondern einfach nur unverschämt und großkotzig, nahm den Typ auf. Was er bis heute herumgeholzt und final verbrochen hat, ist bekannt. Ein Trudchen wie Merkel geht dem locker auf den Leim. Endlich kann sie zu Leuten aufschauen und an deren Tisch sitzen, um die in der "Zone" sich niemand kümmerte. Wie auch im Hinterwald.
Viele Mitbürger kapieren, daß diese Schleimigkeit und Kriecherei gegenüber der Banken - und Industriemischpoke gefährlich ist für dieses Land. Zu gefährlich, mal abgesehen vom Hofknicks gegen Mister "Känn er wirklich?" Bankenmarionette Obama.
MECKERPOTT - 27. Aug, 13:39