Freitag, 31. Juli 2009

Von der Leyen wirft mit Dreck

Ursula von der Leyen hat kein Verständnis für ihre Kabinettskollegin Ulla Schmidt: Die Affäre um deren Dienstwagen schade dem Ansehen der Politik. Und weiter: Die rechtliche Lage zu kennen reiche nicht. Sie selbst habe im Urlaub noch nie den Dienstwagen genutzt, so die Familienministerin.

Hamburg - In der Dienstwagenaffäre gerät Ulla Schmidt auch innerhalb der Bundesregierung unter Druck: Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) äußerte sich kritisch zu ihrer Kabinettskollegin. Dem "Hamburger Abendblatt" sagte die CDU-Politikerin: "Dem Ansehen von Politik schaden solche Diskussionen wie jetzt um Frau Schmidt immer."


Ursula von der Leyen, diese Zensiererin des deutschen Webs, wirft aus ihrem Glashaus mit Dreck? Supi. Zeigt ihr Fahrtenbuch "aus Datenschutzgründen" nicht vor und reißt den Rand auf. Wirklich toll, diese Frau. Im wortwörtlichen Sinne.

Widerliche Medienlüge

Wehe, Sie zweifeln daran, dass unsere Demokratie noch lebt
… dann werden Sie sofort für nicht ganz zurechnungsfähig oder zum Verschwörungstheoretiker erklärt. So erging es am Dienstag dem Vorsitzenden der Links-Fraktion im Deutschen Bundestag bei „Illner Intensiv“ im ZDF und hinterher leider auch in der Frankfurter Rundschau und ähnlich in der Welt. (Siehe heutigen Hinweis Nr. 11f.) Die Sendung war eine einzige Zumutung, auf Manipulation und Umsetzung der ausgedachten Kampagne angelegt. Besonders interessant ist die Empörung über Lafontaines Zweifel daran, ob wir es mit einer richtigen Demokratie zu tun haben, wenn zehn reiche Familien über ihre Medien bestimmen, was zu geschehen hat. Über diese Feststellung regen sich viele Journalisten von Maybritt Illner bis zu den Redakteuren von FR und Welt auf, als würde man ihnen das Liebste nehmen. Das ist bemerkenswert und typisch zugleich.
Die "Nachdenkseiten" nehmen jene widerlich glitschige, schlecht von Maybritt Illner (Ja, die mit dem Telekom-Chef (D)Obermann liierte Tante) moderierte Sendung aufs Korn, die wir auch gesehen haben.

Klar, daß die Mainstreammedien sich mal wieder in Linken-Beschimpfungen üben. Was ist falsch an Lafontaines Behauptung von den "zehn reichen Familien, die die Medien kontrollieren"? Nichts. Es entspricht exakt der Wahrheit. Die wollen die, die aber weiterhin Marionette Merkel haben und nichts verändern wollen in Deutschland, natürlich nicht hören/sehen/lesen. So wird von fdrittklassigen gekauften Journalisten weiter gelogen in dieser Republik, betrogen und verarscht und abgezockt, daß es kracht.
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