Donnerstag, 30. Juli 2009

Leyenhafte Böötchentour mit Adel

laienhaft

Wahrscheinlich treiben sie auf diesem Bild aus BUNTE, der Adels-BILD, ganz nahe dem rechten Ufer. Würde ziemlich der Tradition der Familie entsprechen, aus der die bar jeder Fachkenntnis plappernde und Fakten verdrehende Ministerin von der Leyen stammt. Im selben Boot neben ihr die Schauspielerin Ariella Ahrens, heutige Gräfin von Faber-Castell. Am Ufer stackst wahrscheinlich Karl-Theoder Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester zu Guttenberg mit seiner eher gesichtsausdruckslosen Angetrauten Stephanie Gräfin von Bismarck-Schönhausen, Präsidenten eines sehr dubiosen "Kinderschutz"Dingens.

Man könnte kotzen, wenn man nicht die Tränen zurückhalten müßte angesichts der Elaborate, die die auf Knien vor der adeligen Mischpoke herumrutschende Lebensgefährtin eines gewissen Marktwort, Verlagszampano (Ficken, ficken, ficken) da bar jeder Distanz produziert.

Mein Gott, gebt Angela Dorothea "IM Erika" Merkel endlich den Titel "Kaiserin von Deutschland" und erhebt sie in den erblichen Adelsstand und gut ist. Dann könnt ihr schleimen, rumrutschen, nach dem Maul reden und mit Böötchen sabbelnd und labernd am rechten Ufer herumtreiben.

Schön, wie einer unfähigen Frau im Ministeramt, die von Tuten und Blasen ebensowenig Ahnung hat wie der Herausgabe ihres Fahrtenbuches Ergebenheit gedienert wird. UvdL verweigert das nämlich "wegen Datenschutz". Empfehle, das demnächst auch Ihrem Finanzamt zu sagen. Ob die Leyentussi auch geschätzt wird? Wohl kaum.

Schon wieder stoppt Bundesverfassungsricht die Juntaschlampen

Das Bundesverfassungsgericht hat die Rechte von Abgeordneten gestärkt, über eine mögliche Bespitzelung durch die Nachrichtendienste informiert zu werden. Die Ablehnung einer entsprechenden "Kleinen Anfrage" der Grünen durch die Bundesregierung war verfassungswidrig, entschied das Karlsruher Gericht in einem am Donnerstag veröffentlichten Beschluss.

Die Grünen-Bundestagsfraktion sowie vier Abgeordnete hatten Auskunft darüber verlangt, inwieweit die Geheimdienste von Bund oder Ländern Informationen über Abgeordnete des Bundestags sammeln - was die Bundesregierung wegen "Geheimhaltungsbedürftigkeit" weitgehend ablehnte.


Ohne Bundesverfassunsgericht gibt es offensichtlich in dieser von Laien regierten Republik nur noch Schlampengesetze oder? Bleibt die Frage: Sind die Typen in der Junta so dämlich oder machen sie das mit voller Absicht. Motto: merkt doch keiner. Was interessiert, was das Volk denkt. 60% angebliche Merkelzustimmung, "Das gibt uns das Recht dazu".

Wenn Ihr beknackten Po fallas, Kauders und wie Ihr sonst noch heißt, mal nicht gewaltig täuscht.
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