Warum Obama Merkel nicht riechen kann
Außenpolitiker von SPD und FDP machen Kanzlerin Angela Merkel (CDU) für das knappe Besuchsprogramm des amerikanischen Präsidenten Barack Obama in Deutschland verantwortlich. "Das Verhältnis von Frau Merkel zu Obama ist verbesserungsfähig", sagte Rolf Mützenich (SPD) dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (heutige Ausgabe). "Ihre Nähe zu George W. Bush ist von den Demokraten und von Obama beobachtet worden. Dasselbe gilt für ihre Haltung zu einer Rede Obamas vor dem Brandenburger Tor im Sommer 2008. Ich glaube, dass die sich das merken. Da gibt es den einen oder anderen Vorbehalt. Die Obama-Administration glaubt, in Frankreich einen stärkeren Partner zu haben." Der FDP-Außenpolitiker Werner Hoyer (FDP) sprach von einer Enttäuschung in Washington über die Rolle Deutschlands nach der Wahl der neuen Regierung. "Man hat hier nicht erkannt, wie tief der Veränderungsprozess der amerikanischen Politik ist, sagte Hoyer der Zeitung. Deshalb habe Obama die Chance nicht genutzt, mit der Kanzlerin intensive Kontakte aufzubauen. Der Präsident sehe
"gar keine Veranlassung, sich in Berlin in politische Gespräche zu begeben", monierte Hoyer.
Offensichtlich hat Mr. Obama die Bilder von einem Karnevalsumzug gesehen, wo Dr. Murkel eben jenem US-Schwerverbrecher tief im Arsch steckte. Da mag man dann gar nicht nah ran gehen an die ach so mächtige Knopfleiste. Ausserdem muß man die Zäpfchen Po falla und Kauder auch noch umgehen.
"gar keine Veranlassung, sich in Berlin in politische Gespräche zu begeben", monierte Hoyer.
Offensichtlich hat Mr. Obama die Bilder von einem Karnevalsumzug gesehen, wo Dr. Murkel eben jenem US-Schwerverbrecher tief im Arsch steckte. Da mag man dann gar nicht nah ran gehen an die ach so mächtige Knopfleiste. Ausserdem muß man die Zäpfchen Po falla und Kauder auch noch umgehen.
MECKERPOTT - 4. Jun, 09:05