Mittwoch, 1. April 2009

CDU-Laberer Lauk sagt auch mal was

"Wenn es Angela Merkel als Kanzlerin wichtig ist, aufrichtig und wahrhaftig mit den Mitarbeitern von Opel und ihren Familien umzugehen, dann kann nicht hingenommen werden, dass deren Schicksal vom Vizekanzler als Spielball persönlicher Wahlkampfinteressen missbraucht wird. Außenminister Frank-Walter Steinmeier versucht genau dies mit seinem Versprechen vom Staatseinstieg in das Unternehmen ohne über eine Analyse oder gar einen Geschäftsplan vorlegen zu können.

Der Kanzlerkandidat der SPD zeigt damit seine fehlende
Lösungskompetenz, sucht sein Heil in sozialistischem
Staatsinterventionismus und verstellt den Blick für die zwingende Notwendigkeit von neuen tragfähigen Konzepten zum Erhalt des Unternehmens. Den Linken wird das sehr gefallen! Die Intervention Steinmeiers und sein Ausscheren aus der Koalitionsdisziplin schaden der Sache schwer. Steinmeier ist nicht Nebenkanzler. Er ist Vizekanzler. In dieser Funktion ist er umso mehr mitverantwortlich
für die Handlungsstärke der Bundesregierung. Es sei denn, er will diese unterminieren und Wahlkampf machen.

Der Wirtschaftsrat begrüßt die klare, besonnene und in der Sache richtige Position der Bundeskanzlerin Angela Merkel bei den Anstrengungen um den Erhalt von Opel als ein europäisches Unternehmen. Sie steht damit in voller Übereinstimmung mit den Vorschlägen des irtschaftsrates. Ihr strategischer Ansatz, mit tragfähigen, nachvollziehbaren Konzepten das Traditionsunternehmen
für neue Investoren attraktiv zu machen und diesen dann Unterstützung zu gewähren mit Staatsbürgschaften, ist ordnungspolitisch richtig.

Durch ihre Absage an eine direkte Beteiligung des Staates an Opel verhindert sie einen Dammbruch, nach dem es kaum noch ein Halten gäbe bei Forderungen nach staatlichen Investments in notleidende Unternehmen. Die Einbeziehung unternehmerischen Sachverstands beim angestrengten Bemühen um die Rettung Opels unterstreicht in glaub -
würdiger Weise die Überzeugung der Kanzlerin, dass der Staat eben nicht der bessere Unternehmer ist."


So liest sich das, wenn Kurt J. Lauck vom Wirtschaftsrat der CDU so richtig ins dümmliche Schwafeln kommt. Was ist denn die idiotische Aussage "Wir müssen einen Investor finden" gestern bei Opel anders als Wahlkampf? Wer soll den den gelogenen Scheiss von der "Systemimmanenz" glauben? Bestimmt das eine kleinen Ex-DDR-POhysikerin, die in ihrem Leben keine großartigen Dinge bewegt hat? Sonnenkönigin, allwissend? Tragisch, welche Idioten sich die Klinken zu den wartenden Mikrofonen in die Hand geben.
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