Clement aufs Maul hauen
Der ehemalige Bundeswirtschaftsminister, Wolfgang
Clement, hat in der PHOENIX Sendung IM DIALOG (Ausstrahlung am Freitag, 24.00 Uhr) schwere Vorwürfe gegen seine frühere Partei erhoben: "So verhalten sich Sekten", sagte Clement im Zusammenhang mit dem Parteiausschlussverfahren gegen den stellvertretenden
Parteivorsitzenden der hessischen SPD, Jürgen Walter.
"Jemand, der von der Linie abweicht und nicht jeden Satz
unterschreibt, der von der jeweiligen Führung gesagt wird, der wird ausgeschlossen. Das ist geradezu ein wirklich sektiererisches Verhalten."
"Man wird nicht gleich rausgeschmissen, aber wenn es denn sein muss, ist das auch der Fall", so Clement, der im November aus der SPD ausgetreten war.
Mit Sicht auf die Reformpolitik der Agenda 2010 sagte der
ehemalige Minister, die SPD sei insgesamt in einer "völlig
verklemmten Situation". Parteichef Müntefering warf er Beliebigkeit im Umgang mit der Linkspartei vor. Die Haltung gegenüber der SED-Nachfolgepartei verletzte sozialdemokratische Werte.
Nach seinem Austritt aus der SPD fühle er sich nun besser als zuvor, so Clement. "Im Grunde meines Herzens bin ich Sozialdemokrat - aber nicht blind."
Dem zynischen Hetzer, Miterfinder von Hartz 4, Versager in NRW und SPD-Totengräber sollte man so lange auf das verblendete Maul hauen, bis er endlich kapiert.
Clement, hat in der PHOENIX Sendung IM DIALOG (Ausstrahlung am Freitag, 24.00 Uhr) schwere Vorwürfe gegen seine frühere Partei erhoben: "So verhalten sich Sekten", sagte Clement im Zusammenhang mit dem Parteiausschlussverfahren gegen den stellvertretenden
Parteivorsitzenden der hessischen SPD, Jürgen Walter.
"Jemand, der von der Linie abweicht und nicht jeden Satz
unterschreibt, der von der jeweiligen Führung gesagt wird, der wird ausgeschlossen. Das ist geradezu ein wirklich sektiererisches Verhalten."
"Man wird nicht gleich rausgeschmissen, aber wenn es denn sein muss, ist das auch der Fall", so Clement, der im November aus der SPD ausgetreten war.
Mit Sicht auf die Reformpolitik der Agenda 2010 sagte der
ehemalige Minister, die SPD sei insgesamt in einer "völlig
verklemmten Situation". Parteichef Müntefering warf er Beliebigkeit im Umgang mit der Linkspartei vor. Die Haltung gegenüber der SED-Nachfolgepartei verletzte sozialdemokratische Werte.
Nach seinem Austritt aus der SPD fühle er sich nun besser als zuvor, so Clement. "Im Grunde meines Herzens bin ich Sozialdemokrat - aber nicht blind."
Dem zynischen Hetzer, Miterfinder von Hartz 4, Versager in NRW und SPD-Totengräber sollte man so lange auf das verblendete Maul hauen, bis er endlich kapiert.
MECKERPOTT - 19. Mär, 17:07