Die furchtbare BUNTE

Der Typ ist seit seinem Studium Berufslaberer, ähm, - politiker. Nach dem Abitur 1999 in Bochum leistete Mißfelder zunächst seinen Wehrdienst ab und begann 2000 ein Studium der Rechtswissenschaft. Von 2003 bis 2008 studierte er Geschichte an der Technischen Universität Berlin. Als Historiker beendete er erfolgreich sein Studium mit einer Magisterarbeit über den jüdischen Publizisten Maximilian Harden. Beruflich: Fehlanzeige. Lebenserfahrung? Vielleicht beim Brötchen kaufen.
Wäre ja auch egal, der Mißfelder. Solche Typen, Schwätzer, Talkshowbesucher oder jetzt aktuell Wirtschaftsminister und Mitläufer gibt es überall. Worauf ich hinaus will, ist die gekaufte Story in der BUNTEN, diesem schrecklichen Blatt aus dem Burda-Verlag. 736.000 Stück Auflage. Eine bescheuerte Story schlimmer als die andere. Redaktionell macht das Blättchen Patricia Riekel, dem Weibchen an der Seite des dicken BURDA-Markwort. Wer wissen will, wie man bestimmte Schichten neoliberal manipuliert, lese bitte das Käseblatt der "Reichen und Schönen". Philip "Kohl" Mißfelder, der seinerzeit mit der Forderung, Rentnern ab einem bestimmten Alter keine künstlichen Hüftgelenke mehr zu gönnen, negative Furore machte. Dann freß deine Phosphatwürtschen mal weiter. Das Schicksal hält glücklicherweise für solche Pfeifen immer was Nettes parat. Man muß den Namen dieses Bübchens nur mal als Programm sehen.
MECKERPOTT - 18. Feb, 10:48