Schaeffler braucht dringend Geld - da ist es egal, auf welchem Weg: Der ins Straucheln geratene Autozulieferer hat deshalb neben der Anfrage nach Krediten oder Bürgschaften auch eine Beteiligung des Bundes ins Spiel gebracht. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur dpa aus Branchenkreisen. Schaeffler war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.
Grandios. Da spekuliert eine wildgewordene Provinzlerin und fordert am Ende noch Staatsgelder. Nimm den nächsten Zug von Schweinfurz nach Nürnberch und lass den Pelz an. Trägt man ohenhin heute nicht mehr. Aber das weiß man in Schweinfurz nicht.
MECKERPOTT - 28. Jan, 18:38
Hartz IV Empfänger werden für den Geheimdienst "Verfassungsschutz" vermittelt
Nach Informationen der Bundestagsabgeordneten Ulla Jelpke (Die Linke) sowie der Tageszeitung "Junge Welt" offeriert derzeit die Agentur für Arbeit in Berlin Stellenangebote für Tätigkeiten beim Bundesamt für Verfassungsschutz. Derzeit werden "Observationskräfte und Truppführer für den mobilen Einsatz" gesucht. So bekam auch der Hartz IV Betroffene Thomas Waldbauer ein entsprechendes Angebot. Die potenzielle Geheimdienstler sollten ein "Interesse an politischen Zusammenhängen" mitbringen, sowie körperlich fit sein sowie sich einer sogenannten Sicherheitsüberprüfung unterziehen lassen. Nach dem Gleichstellungsgesetz werden Menschen mit Behinderungen bei gleicher Eignung bevorzugt, so die Stellenausschreibung.
Von den perspektivisch vermittelten Bewerbern wird verlangt, zu "ungünstigen Zeiten", also Nachts sowie an Wochenenden zu arbeiten. Auch eine entsprechende Geduld sollte mitgebracht werden, um die "Bespitzelungen" entsprechend durchführen zu können. Den Bewerbern sollen aber dafür eine Beamtenlaufbahn sowie Zuschläge (eine sogenannte Sicherheitszulage) winken.
Bei Nicht-Bewerbung droht die Kürzung des Arbeitslosengeld II
Gelesen
hier. Dieser Staat und seine kriechenden Erfüllungs
gehilfen wird immer widerlicher.
MECKERPOTT - 28. Jan, 16:51
Nach ihrem guten Ergebnis bei der hessischen Landtagswahl legt die FDP auch bundesweit in der Wählergunst zu: In einer am Mittwoch veröffentlichten Forsa-Umfrage im Auftrag des Magazins "Stern" und des Fernsehsenders RTL kletterte die Partei im Vergleich zur Vorwoche um zwei Punkte auf 16 Prozent.
Das ist der höchste Wert, den das Umfrageinstitut jemals für die FDP ermittelt hat. Die Union fällt in der Umfrage um einen Punkt auf 35 Prozent.
Klar, Forsa-Güllner bringt dieManipulationskanonen in Stellung. Wär doch glacht, wenn man Dumm-Murkel und Westerblödel nicht ins Amt als Kanzleuse und Aussenminister hieven könnte. Blöd nur, daß Allensbach andere Zahlen hat.
MECKERPOTT - 28. Jan, 12:06