Sonntag, 7. Dezember 2008

Neue Hessenidiotien

Nach einem Zeitungsbericht wurden Abgeordnete vor der dann gescheiterten Wahl von Andrea Ypsilanti zur hessischen Ministerpräsidentin dazu gedrängt, per Handyfoto ihre Stimmabgabe zu dokumentieren. Auch Gerüchte um Manipulationsvorwürfe bei der Nominierung Ypsilantis zur SPD-Spitzenkandidatin machen die Runde.

Mehrere sozialdemokratische Abgeordnete haben gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS) berichtet, dass sie vor der am Ende gescheiterten Minister - präsidentenwahl von Kollegen unter Druck gesetzt wurden. Demnach seien sie von mal "wohlwollend", mal "drängend" aufgefordert worden, mit einem Handyfoto zu beweisen, dass sie ihre Stimme Ypsilanti gegeben hätten, berichtet die FAS. Die Aussicht auf eine geheime Ab stimmung habe so auch für die drei Abweichler, die Ypsilanti einen Tag vor der geplanten Wahl im Wiesbadener Landtag zu Fall brachten, im Grunde gar nicht mehr bestanden.


Wer soll denn solch einen Scheiss glauben? Das sieht verdammt nach der Ecke aus, in der immer noch Fischlippes "jüdische Vermächtnisse" lagern.
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