Gewählt und "Change" begraben?
Wenn die Veränderung, die der gewählte Präsident Obama versprochen hat, ein Ende der Aggressionskriege und ein Ende der Ausbeutung der Steuerzahler durch mächtige Finanzinteressen einschliesst, womit ist dann die Auswahl von Obamas aussen- und wirtschaftspolitischen Beratern zu erklären? In Wahrheit ist die Auswahl von Rahm Israel Emanuel als Chef des Stabes des Weissen Hauses ein Zeichen dafür, dass die Veränderung mit der Wahl von Obama beendet ist. Das einzig Neue an der Administration werden die Gesichter sein.
Gelesen auf "Duckhome". Wahrscheinlich fällt dann auch die Ein-Mann-Show "Obama läuft barfuß über den Eriesee" buchstäblich ins Wasser. Hat tatsächlich jemand geglaubt, "Change" bedeute wirklich "Change"? Ein schwacher McCain und eine mit mMillionen durchgezogene Kampagne haben gewirkt. Nicht mehr. Nicht weniger. Ansonsten habe ich wenig Hoffnungen auf wirkliche "Change".
Gelesen auf "Duckhome". Wahrscheinlich fällt dann auch die Ein-Mann-Show "Obama läuft barfuß über den Eriesee" buchstäblich ins Wasser. Hat tatsächlich jemand geglaubt, "Change" bedeute wirklich "Change"? Ein schwacher McCain und eine mit mMillionen durchgezogene Kampagne haben gewirkt. Nicht mehr. Nicht weniger. Ansonsten habe ich wenig Hoffnungen auf wirkliche "Change".
MECKERPOTT - 28. Nov, 08:25