Die schlauen Zockerschwaben
Die Landesbank Baden-Württemberg rechnet mit einem Verlust von 350 Millionen Euro wegen ihrer Geschäfte in Island. Ein LBBW-Sprecher wollte am Sonntag weitere Informationen der "Süddeutschen Zeitung" nicht bestätigen, wonach das Institut insgesamt etwa eine Milliarde Euro in dem Land angelegt hat, das im Zuge der Finanzkrise kurz vor dem Staatsbankrott stand. Nach Angaben des Bundesfinanz - ministeriums sind insgesamt 30 deutsche Geldhäuser mit dreistelligen Millionenbeträgen auf der Insel engagiert, ihre Einlagen liegen bei rund 21 Milliarden US-Dollar. Die staatliche KfW-Bankengruppe hat bereits eingeräumt, dass sie 288 Millionen Euro bei drei isländischen Banken angelegt und einen größeren Teil voraussichtlich verloren hat.
Toll, wie Islands Mittelstand da gestützt wurde. Grandios. Und das im Land der Spätzlefresser, Häuslebauer, Sparer, Wüstenrötler, Überschlauis und Oettingers. Ei, I werd nimma.
Toll, wie Islands Mittelstand da gestützt wurde. Grandios. Und das im Land der Spätzlefresser, Häuslebauer, Sparer, Wüstenrötler, Überschlauis und Oettingers. Ei, I werd nimma.
MECKERPOTT - 9. Nov, 16:44