Sonntag, 21. September 2008

Arschgesicht Neoliberalismus

Nachdem der Professor für Wirtschaftswissenschaften an der TU Chemnitz Dr. Friedrich Thießen für seine These, 132 bis 278 Euro pro Monat seien ein ausreichender Hartz IV-Satz, in der Presse als “willfähriger Expropriateur” (Germersheimer Stadtanzeiger) bzw. “Arschloch” (taz) heftig kritisiert worden war, sieht er nun Anlaß, seine Zahlen zu korrigieren. Aller - dings nach unten: “Mit 132 Euro wäre es bei der momentanen wirtschaftlichen Entwicklung einem Langzeitarbeitslosen locker möglich, eine große amerikanische Investmentbank wie Lehman Brothers zu kaufen, ich bitte Sie, das geht doch weit über soziale Mindestsicherung hinaus!”. Weiß die Titanic.
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