Andrea Ypsilanti wollte es geheim halten: Das Interview, das belegt, wie sie auf einen als Franz Müntefering posierenden Radio-Lockvogel reinfällt. Doch nun kursiert ein Ausschnitt des Gesprächs im Internet. Deutlich ist zu hören, wie eine Minister- präsidentin in spe erstarrt, wenn der künftige Parteichef anruft.
Es gab im Dritten Reich ein Hetzblatt namens "Der Stürmer". Der Spiegel scheint alles daranzusetzen, ihn zu übertreffen. was sonst soll solch erbärmlich primitiver Journalismus? Was soll diese Diffamierung? Erst wurde Beck niedergemobbt, nun Ypsilanti?
MECKERPOTT - 15. Sep, 17:15
Bei ihrer letzten Vorstandssitzung vor der Landtagswahl sucht die CSU nach neuen Strategien, um die Wähler zu überzeugen. In den zwei Wochen vor dem Wahltag werde die CSU auf wenige Kernbotschaften setzen, sagte General-sekretärin Christine Haderthauer. Im Mittelpunkt soll die Warnung stehen, dass ein Machtverlust der CSU einen Abstieg Bayerns nach sich ziehen würde. Jede Stimme für eine andere Partei sei eine Stimme für den Abstieg Bayerns, sagte Haderthauer.
Nochmal des Teufels Generalin. Die CSU ist also Gottgleich. Niemand außer den korrupten Amigos kann das bekloppte Bundesland im Süden regieren?
MECKERPOTT - 15. Sep, 14:46
Die Tatsache, dass keine US-Bank Lehman zum "Schnäpp- chenpreis" von zuletzt 2,53 Milliarden Dollar erwerben wollte, dürfte ein Hinweis sein, wie schlecht es tatsächlich um Lehman bestellt war. Bereits zum Stand 31. Mai betrug die Gesamtverschuldung von Lehman 613 Milliarden US-Dollar, wie das Insolvenzgericht bestätigte. Zu diesem Zeitpunkt betrug das Gesamtvermögen von Lehman noch 639 Dollar.
Ob die Hütchenspieler am Ende der Fahnenstange ange- kommen sind? Wohl kaum. Steinbrück tönt doch schon von Milliardensteuerüberschüssen. Könnte man doch in das schwarze Loch werfen. Damit die Arschlöcher der Welt - die Banker - weiterdilettieren können. Geh mir weg mit VWelern, BWLern und anderen Nullen.
MECKERPOTT - 15. Sep, 12:48