Dem neoliberalen Dreck scheint der Hintern auf Grundeis zu geen. SPIEGEL online kann gar nicht so schnell schreiben, wie es hetzen möchte:
Selbst in seiner Heimat kann sich Kurt Beck nicht mehr auf die Wähler verlassen: In Rheinland-Pfalz liegt die CDU laut Umfragen nun vor der SPD. Der Parteichef ist als Ministerpräsident immer noch beliebt, wird aber kaum als Kanzlerkandidat gesehen.
So ungefähr muß Volksverhetzung aussehen. Augstein rotiert im Grab. Dito Henri Nannen.
MECKERPOTT - 4. Sep, 16:09
"Ein Kommentator bei "TechCrunch" formulierte es so: "Fragt Euch, warum Google einen Browser startet, und fragt Euch, ob ihr wirklich wollt, dass ein einziges Unternehmen (irgendeines, nicht nur Google), potentiell vollständigen Zugriff auf alles hat, was Ihr online tut."
Vollständiger Zugriff auf Alles verspricht viel Geld und ganz nebenbei wandern auch noch ein paar Daten an das FBI,CIA die VS-Heimatschutzbehörde, und natürlich an das Militär...usw.
Mehr braucht man nicht sagen. Aber es wird jede Menge Deppen geben.....
MECKERPOTT - 4. Sep, 15:28
Bundespräsident Horst Köhler wird in den bürgerlichen Medien oft als „Mann des Volkes“ bezeichnet, da er eine vermeintlich große Beliebtheit beim deutschen Volk habe. Sehen wir uns diesen angeblich so bürgernahen Bundes präsidenten einmal genauer an.
Wollen Soe noc mehr davon lesen, was der angeblich volksnahe Hort so alles fabriziert hat? Bitteschön,
hier gehts lang.
MECKERPOTT - 4. Sep, 14:40
Es ist nicht auszuhalten. Den ganzen Tag über dudelte mich WDR2 voll mit sogenannten “Nachrichten”, in denen es um die Bestrafung der bösen Russen für ihre Aggression gegen Georgien ging. Es spricht tatsächlich niemand mehr davon, das der leicht irrsinnige Herr Saakaschwili auf die geniale Idee kam, Südossetien zu überfallen, und ich frage mich, in welchem Irrenhaus ich wohl lebe. Das Maß an Desinformation in dieser angeblichen Demokratie ist erschütternd. Die Nachdenkseiten bringen dies auf den aktuellen Stand.
Ein besonderes Lob gebührt Markus Wehner und der FAZ, die sich der billigen Propaganda mutig entziehen und stattdessen ein wenig Aufklärung leisten. Zunehmend bekommt man Informationen nur noch im Netz. Der einzige Trost angesichts der Scharen gedungener Büttel in den Holzmedien: Was die Journaille sich hier zurechtlegt und zusammenlügt, wird sich langfristig selbst richten.
Danke
Feynsinn, den ich übrigen gerne lese.
MECKERPOTT - 4. Sep, 14:15
Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar kritisiert die Bewertung der Bonität anhand von sog. Geodaten und fordert vom Gesetzgeber, die Position der Verbraucher zu stärken und die Verwendung von Geodaten strikt zu begrenzen. Peter Schaar kritisiert den Umgang von Firmen (insbesondere Banken) mit "kundenbezogenen Geodaten". Unternehmen ermitteln die vermeintliche Bonität potenzieller Kunden anhand statistischer Durchschnittswerte, die etwa aufgrund der Lage und Daten eines Straßenabschnitts gebildet werden. Nicht die wahren wirtschaftlichen Verhältnisse eines Kunden, sondern der Ruf der Wohngegend bestimmt damit z.B. die Höhe eines Kreditzinses. Dies stellt "einen klaren Fall sozialer Dis- kriminierung dar", so Schaar in der Septemberausgabe
der Zeitschrift "Kommunikation & Recht" (Verlag Recht und Wirtschaft GmbH, Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main; erscheint am 5.9.2008).
Auch die vom Kabinett vorgelegte "kleine Datenschutz- novelle" biete dem Verbraucher keinen adäquaten Schutz. Von Unternehmen werde hierbei lediglich verlangt, die Betroffenen von der Verwendung von Geodaten zur Bonitätsbewertung "zu unterrichten", wobei laut
Gesetzesbegründung diese Unterrichtung auch nur in den AGB erfolgen kann. Ein Recht der Verbraucher, dieser Nutzung zu widersprechen, sieht die Novelle nicht vor. Aufgrund der "erheblichen Folgen für die Allgemeinheit, aber auch wegen der diskriminierenden Wirkung für den
Einzelnen" sollte diese Art der Bonitätsbewertung grund- sätzlich untersagt werden, so Schaar.
Was tut der Gesetzgeber hinsichtlich dieses Schwachsinns, bei der SCHUFA "Scoring" genannt? Nichts. Geht den Damen und Herren Schwachköpfen in Berlin doch am Aller wertesten vorbei.
MECKERPOTT - 4. Sep, 13:33
Doch auf seine eigene Rolle geht Müntefering mit keinem Wort ein, ebenso wenig auf Beck. Aber er verteidigt mit Leidenschaft die Reform-"Agenda 2010". Zwei Millionen Menschen seien in den vergangenen zweieinhalb Jahren in Lohn und Brot gekommen, erinnert Müntefering seine Zuhörer. "Wer so tut, als ob er das beiseite schieben könnte, irrt sich sehr." Er nennt die Linkspartei "linke Konservative", die das Paradies auf Erden versprechen. "Die irren sich auch." Müntefering pocht auf Sparkurs und soliden Haushalt, stellt sich hinter Finanzminister Peer Steinbrück (SPD): "Wir müssen diesen Weg weitergehen."
Der Schwätzer mit dem roten Schal ist wieder da. "Danke, das Du uns aufhängst. Danke, das Du uns verarmst". 500 SPD-Idioten jubelten dem Mann getern ausgerechnet im Münchner Hofbräukeller ("3 Liter") zu, der die "Agenda 2010" und "Hartz 4" miterfunden und schließlich die SPd in den Abgrund gestoßen hat. Es gibt Menschen, die werden niemals aufwachen und niemals schlau werden. Weil sie einfach zu feige sind, notwendige Denkzuettel zu verpassen.
MECKERPOTT - 4. Sep, 11:32