Chinas Staatsfonds hat offenbar Interesse an dem Teilbörsen- gang der Deutschen Bahn. Zum Abschluss zweitägiger Gespräche in Peking berichtete Bundes- finanzminister Peer Steinbrück (SPD) vor Journalisten, mit dem Vorsitzenden der China Investment Corporation (CIC), Lou Jiwei, über den Börsengang der Bahn gesprochen zu haben.
Na, da holt die dämliche Hochstirn nach dem Verschenken der IKB-Bank an eine Heuschrecke gleich zum nächsten Schlag aus. Man sollte ihm die Einreise verweigern.
MECKERPOTT - 2. Sep, 17:16
Ich finde schon die Überschrift des Spiegel Aufreissers skandalös, suggeriert er nämlich genau das, auf was Sie heringefallen sind. Die Politclowns haben nämlich gar nichts. Zuletzt haben die sich erinnert. Sanktionen standen ja nie ernsthaft zur Diskussion. Diese wurden lediglich aufgebauscht, um sich dann als deutsch französische Achse der Besonnenen zu präsentieren. Diese vorhersehbare Entwicklung habe ich bereits Mitte August hier exact so niedergeschrieben. Oh Wunder...
Und wo war man jetzt besonnen? Hat man die Schuldigen beim Namen benannt? Streicht man Vergünstigungen und Gelder für den wilden Willi, wie es eigentlich sein müsste? Nein, natürlich nicht. Ganz im Gegenteil. Aber ein Häppchen haben wir bekommen, wenn auch nur als Sprechblasenüberschrift. Unfassbar.
Zur Krönung dürfen wir nun auch noch Willis kaputte Dörfer wieder mit unserem Geld aufbauen lassen.
Fein. Die Chefidioten der EU haben gesprochen. Wie immer nur dummes Zeug aus Brüssel. Kein Wort zu Sackarschwillis Agression. Kein Wort zu der US-amerikanischen Hetzerei, Aufwiegelei und Aufrüsterrei ihres georgischen Lakaien an der Staatsspitze. Sehr sehr gefährlich. Aber Dumschwätzer Sakotzy im Verein mit Oberdummschwätzerin Angela werdens schon richten.
MECKERPOTT - 2. Sep, 10:32
CSU-Generalsekretärin Christine Haderthauer hat mehr Härte bei missbräuchlichem Bezug von Hartz IV verlangt. „Wer zu Unrecht Sozialleistungen bezieht, bestiehlt diejenigen, die wirklich auf Hilfe angewiesen sind, und jeden einzelnen Beitragszahler“, sagte Haderthauer der „Passauer Neuen Presse“. Dieser Missbrauch müsse mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpft werden. Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, verlangte eine Überprüfung der Leistungen für Langzeitarbeitslose. „Wir müssen in stärkerem Maße als bisher auf Pauschalen setzen, dann ist die Missbrauchsgefahr auch geringer - zum Beispiel bei den Kosten für das Wohnen." Er verteidigte Kontrollen von Haushalten, die Hartz IV-Leistungen beziehen. „Wenn wir staatliche Leistungen verteilen, müssen wir auch kontrollieren. Ich verstehe die Aufregung nicht“, sagte er derselben Zeitung.
Gerne. Ist ja auch Pflicht eines Staates, der daneben Hütchen- spielende Banken mit Milliarden schmiert. Kontrolle ja, aber bitt auch in diesen Kreisen, wo ungleich mehr Steuergeld verschoben, verbraten, verschenkt wird. Aber in Wirklichkeit geht es um primitiven, dummen, einfältigen Populismus. Damit auch der letzte bayerische Trottel merkt, wer ihm da angeblich seine Kohle wegnimmt. Hauptsache: Hetzen!
MECKERPOTT - 2. Sep, 07:49