In der Ex-DDR hat sie sich weggeduckt, große Bogen um die Bürgerrechtsbewegung gemacht. das Maul aufgekriegt hat sie nie. Und jetzt wedelt sie vorneweg in ihrem Amerikahörigen Wahn. Wenn es so weitergeht. treibt uns diese Dame in einen sehr ernsten Konflikt. Deshalb: Weg mit ihr. So schnell es geht. Einenen Regierungschef, der den USA in den Arsch kriecht brauchen wir nicht. Vernünftige Leute an die Spitze. Wie sagte die dumme Nuß doch noch? "Deutsche haben keinn ewigen Anspruch auf Demokratie". Danke, Frau Kanzlerin, das haben sie ja nun bald geschafft. Wenn ich noch nie etwas von jemand in der Politik gehalten habe, dann von der Datscheuse. Passt aber glänzenmd zu Sackarschwilli und GWBush.
MECKERPOTT - 27. Aug, 17:58
In der nächsten Woche kommt US-Vizepräsident Dick Cheney nach Tiflis, um "Georgiens wirtschaftlichen und militärischen Wiederaufbau zu unterstützen", sagte ein Sprecher des Weißen Hauses am Montag...Sie sagte, Georgien habe zudem bis zu zwei Milliarden Dollar Wiederaufbauhilfe für Infrastrukturprojekte beantragt.
Die amerikanische Kriegstreiberregierung läßt nichts unver- sucht, final noch mal was zu reißen. Sackarschwili, der kleine US-Hampelmann, ist genau die richtige Marionette in Tiflis. Und unsere Berliner Schwachmaten springen voll auf den Zug auf. Man könnte ko.....en
MECKERPOTT - 27. Aug, 17:36
Der neue Eigentümer der krisengeschüttelten Mittelstands- bank IKB übt deutliche Kritik an der Rolle der Politik beim Verkauf der Bank. Der von Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) noch im Frühjahr in Aussicht gestellte Verkaufspreis von 800 Millionen Euro sei "nie" realistisch gewesen, sagt Karsten von Köller, der Deutschland-Chef des neuen IKB- Eigentümers Lone Star, im Interview mit der ZEIT. "Ich hätte damals keine konkrete Zahl genannt", so von Köller. Die Summe von 800 Millionen Euro sei "von der Politik in den Raum gestellt worden, die sich sicherlich nicht intensiv mit der finanziellen Situation der Bank befasst hat". Steinbrück ist Verwaltungsratsvize des IKB-Verkäufers, KfW.
Lone Star hat rund 100 Millionen Euro für die IKB bezahlt. Die Rettung der angeschlagenen Mittelstandsbank kostete die Steuerzahler bereits fast zehn Milliarden Euro. "Ich kann verstehen, dass die Bürger sich jetzt fragen, warum sie für das Missmanagement einer Bank einstehen sollen", so Karsten von Köller.
Die IKB war im Jahr 2001 von der KfW übernommen worden, um den Einstieg eines ausländischen Investors zu verhindern - was nun geschieht. "Der Markt ist jetzt dabei, es zu richten", so von Köller. "Dass diese Erkenntnis die Steuer- zahler rund zehn Milliarden Euro gekostet hat, ist das eigentliche Drama."
Wenn einer ein arrogantes und recht ungeschicktes Groß- maul ist, dann der Bundesfinanzminister. Sein Tönen, Parlieren, Palavern aus Seeheimer Sicht macht den in NRW so grandios als Minister und Ministerpräsident gescheiterten Verwaltungsfritzen nicht sympathischer.
MECKERPOTT - 27. Aug, 11:11
Mehrere Vorstände der Allgemeinen Ortskrankenkasse
(AOK) kassieren versteckte fünfstellige Sonderhonorare für die Beaufsichtigung kriselnder AOK-Landeskassen. Wie das Hamburger Magazin stern in seiner am Donnerstag er- scheinenden Ausgabe berichtet, erhält allein der AOK-Chef von Bayern, Helmut Platzer, pro Jahr bis zu 30 000 Euro als Aufseher der zuschussbedürftigen Landeskassen in Rheinland-Pfalz und im Saarland. Bevor die AOK Rhein- land-Pfalz ihrerseits 2007 ins Minus rutschte, war der dortige Vorstandschef Walter Bockemühl selbst "Pate" - wie die Beauftragten AOK-intern genannt werden - für die AOK an der Saar. Allein 2005 waren nach dem stern vor- liegenden internen Unterlagen 185 000 Euro für Paten- honorare vorgesehen. Die AOK und ihre Vorstände hatten diese Summen bisher nicht veröffentlicht, obwohl die Vorstände der gesetzlichen Krankenkassen laut einem Prüf- bericht des Bundesrechnungshofes gehalten sind, all- jährlich "alle Vergütungsbestandteile wertmäßig" öffentlich anzugeben. Auch im Verwaltungsrat der AOK gibt es nach stern-Informationen inzwischen Zweifel, ob die AOK-Vorstände die Patenhonorare zu Recht nicht ver- öffentlicht haben. "Ich hätte es angegeben", sagte das AOK- Verwaltungsratsmitglied Fritz Schösser dem stern. Der AOK-Bundesverband rechtfertigte die Zahlungen gegen- über dem stern damit, dass die Paten geholfen hätten "kostengünstig Wirtschaftlichkeitspotentiale" zu heben. Das
Bundesgesundheitsministerium habe das Patenwesen "genehmigt". Das Ministerium selbst reagierte nicht auf eine stern-Anfrage. Nach dem stern vorliegenden internen Unterlagen der Krankenkasse leisten sich der Vorstandschef des AOK-Bundesverbandes Hans Jürgen Ahrens und weitere Kassenmanager zudem auffällig häufige Dienstreisen
auf die Ferieninsel Mallorca. Zu Besuchen bei der mit zwei
Mitarbeiterinnen besetzten AOK-Geschäftsstelle in Palma de Mallorca war Ahrens seit Frühjahr 2006 mindestens drei Mal auf der spanischen Insel. AOK-Marketingchef Rainer Dittrich reiste im selben Zeitraum mindestens vier Mal auf Kosten der Krankenkasse nach Mallorca. Zumindest fünf Mal wurden nach dem stern vorliegenden Unterlagen für
die Besucher aus Deutschland Mietwagen angeheuert. Laut AOK waren die Reisen "dienstlich erforderlich".
Kein Wunder, wenn das Gesundheitssystem vorn und hinten nicht klappt. Bestimmte Ärzte und Funktionäre reisen nämlöich auch gerne und freuen sich über teure Uhrens eitens der Pharmaindustrie. Damit alles so bleibt wie es ist: unbezahlbar, aber mit vollen Taschen bei "Paten".
MECKERPOTT - 27. Aug, 08:18
Niemand wird "es" spüren, weil die Kanzlerinnendarstellerin im Zweifel als hinreichend geschäftsschädigend schnell und eiskalt abserviert wird. Die deutsche Wirtschaft hat andere geostrategische Interessen, als die Jung-Menschenrechtlerin und ehemalige FDJ-Funktionärin, insbesondere auch andere als der amerikanische FIRE-Sektor. (Aus einem Forumsbeitrag auf Spiegel online über der Kanzlerinminis Einmischung in den Georgienkonflikt.
Vielleicht solte mal jemand der Datscheuse klar sagen, das ihre Einmischereien in alles auf der Welt eher lächerlich wirken. Und gefährlich dazu. Erst murkste sie mit China rum, nun Rußland. Die deutschen Industriellen werden ihr sicher bald zzeigen, wo der Hammer hängt.
MECKERPOTT - 27. Aug, 07:14