Die Feinde der Deutschen
Das Dämlichste und Verlogenste, was jemals auf einem deutschen Kanzlersessel saß, hat eine "Georgien-Konferenz" angeregt. Natürlich ohne Rußland. Dazu der Blog "Duckhome":
Während die Welt sich auf einen neuen Krieg in Georgien und im Iran vorbereitet und die amerikanische Außenministerin als hochmütige Göttin des Krieges durch die Welt rast, um den Brand schneller anzufachen, als anständige Menschen ihn austreten können, ist keine Zeit für fröhliche Musik. Es ist eine Zeit für die Balladen der Trauer und der Nachdenklichkeit. Wenn man schon kämpfen muss, dann sollte man für sich, seine Nachbarn und seine Freunde kämpfen, aber nicht für den US-Imperialismus.
Das was sich unsere Regierung nennt und doch nichts anderes als ein dahergelaufener Haufen von Mietlingen ist, hat befehlen lassen, das die deutsche Jugend geopfert werden soll, für jene Fahne mit Balken, Streifen und Sternen, die seit bald 60 Jahren nur noch für Unter-drückung, Leid und Mord steht. Sie haben sich freiwillig auf die Seite der Mörder geschlagen.
Sie fühlen sich wohl und anerkannt, wenn sie das große Morden mit anstoßen können. Sie haben nichts gelernt und werden nichts lernen. Diese Regierung, aber auch Politiker wie Oskar Lafontaine, die gegen etwas Regierungsmacht und sicherlich nicht wenig Geld, alles verraten, wofür dieses Land einmal stand, sind die Feinde der Deutschen. Die größten und gemeinsten Feinde, die Deutschland seit Willhelm dem Doofen und Adolf und dem Arschloch hatte.
Bei den Freunden der Datscheuse - BertelsmannSpringer arvato - sitzen sie schon in ihren Sesseln, die Waffen für das nächste Grauen "logistisch" zu transportieren.
Während die Welt sich auf einen neuen Krieg in Georgien und im Iran vorbereitet und die amerikanische Außenministerin als hochmütige Göttin des Krieges durch die Welt rast, um den Brand schneller anzufachen, als anständige Menschen ihn austreten können, ist keine Zeit für fröhliche Musik. Es ist eine Zeit für die Balladen der Trauer und der Nachdenklichkeit. Wenn man schon kämpfen muss, dann sollte man für sich, seine Nachbarn und seine Freunde kämpfen, aber nicht für den US-Imperialismus.
Das was sich unsere Regierung nennt und doch nichts anderes als ein dahergelaufener Haufen von Mietlingen ist, hat befehlen lassen, das die deutsche Jugend geopfert werden soll, für jene Fahne mit Balken, Streifen und Sternen, die seit bald 60 Jahren nur noch für Unter-drückung, Leid und Mord steht. Sie haben sich freiwillig auf die Seite der Mörder geschlagen.
Sie fühlen sich wohl und anerkannt, wenn sie das große Morden mit anstoßen können. Sie haben nichts gelernt und werden nichts lernen. Diese Regierung, aber auch Politiker wie Oskar Lafontaine, die gegen etwas Regierungsmacht und sicherlich nicht wenig Geld, alles verraten, wofür dieses Land einmal stand, sind die Feinde der Deutschen. Die größten und gemeinsten Feinde, die Deutschland seit Willhelm dem Doofen und Adolf und dem Arschloch hatte.
Bei den Freunden der Datscheuse - BertelsmannSpringer arvato - sitzen sie schon in ihren Sesseln, die Waffen für das nächste Grauen "logistisch" zu transportieren.
MECKERPOTT - 24. Aug, 10:09