"Im Alltagstrott einer Großen Koalition mit vielen Kompromissen gibt es eine Sehnsucht nach CDU pur", wurde der niedersächsische Ministerpräsident zitiert.
Da hat der Hannoveraner Kindermacher, Minipräses und ewige Schwiegersohnverschnitt mit der Angst vor der Templinerin ja direkt mal das Maul aufgekriegt. CDU pur, das wäre die Überhöhung der neoliberalsten Vorstellungen, die man sich vorstellen kann. Ein Fest für Ausbeuter, Unternehmerkanaken, Niedrigstlohnzahler, Gauner und Abzocker. Chic, wie sie jetzt versuchen, die Verbrecher von der SPD noch mal links zu überholen. Geht aber nicht. Da hocken schon Lafontaine und Co und ernten das, was die bekloppten Affen in Berlin-Mitte von den Bäumen schütteln.
MECKERPOTT - 28. Jun, 16:08
Fernsehmoderator Johannes B. Kerner greift der in wirtschaftlichen Turbulenzen steckenden Fluggesellschaft Air Berlin als Werbefigur wieder unter die Arme. Dies berichtet in seiner heute erscheinenden Ausgabe das Branchenmagazin Werben & Verkaufen (W&V). Laut W&V wird aktuell ein Fotoshooting mit dem TV-Star vorbereitet. Die Airline spricht von der "Erneuerung von Bildmotiven" für eine sogenannte Vorteils-Kampagne, mit der Air Berlin Themen wie den Online-Check-In bekanntmachen will. Kerner hat schon öfter für das Berliner Flugunternehmen geworben. Für sein Engagement beim Börsengang der Gesellschaft im Jahr 2006 erntete er viel Kritik. Sogar der ZDF-Werberat schaltete sich ein und verlangte, dass der Sender die Werbeaktivitäten seiner freiberuflichen Mitarbeiter künftig stärker kontrollieren soll. In den Börsenspots pries Kerner die Papiere von Air Berlin als "Sieger"-Aktionen, tatsächlich verloren sie seit Ausgabe rund 60 Prozent an Wert.
Der Kerner ist ein rechter Schwachkopf. Sabbelt zu allem. Versteht wenig, kann wenig, dafür aber aufdringlich unsäglich. Aber das System ist Klasse. Per von unseren erpressten GEZ-Gebühren finanziertem Fernsehen macht er sich bekannt, produziert seinen Dreck auch nicht selbst ohne Intendanten-Einfluß und vcermarktet sich dann über Werbung. Und niemand regt sich sonderlich darüber auf. Oder haben sie schon alle abgeschaltet, wenn der Quasselidiot auftritt?
MECKERPOTT - 28. Jun, 15:53
SPD-Fraktionschef Peter Struck hat die Unions-Fraktion heftig attackiert: Die Union sei nicht mehr handlungsfähig – aus Angst vor Merkel!
Die Arbeit in der Regierung werde durch autoritäre Ent - scheidungsstrukturen innerhalb der Unionsfraktion erheblich behindert, sagte Struck der „Welt am Sonntag“. Die Unionsabgeordneten könnten kaum etwas ohne Zustimmung des Kanzleramtes entscheiden. Dadurch komme die Koalition unter anderem beim Mindestlohn und bei der Erbschaftsteuer nicht voran.
Strucks vernichtendes Urteil über seine Koalitionspartner: „Die Unionskollegen trauen sich nicht, Vereinbarungen zu schließen. Wir könnten in vielen Dingen viel weiter sein, wenn die Union in ihren Entscheidungsstrukturen nicht so autoritär organisiert wäre.“ In der Union gebe es einen „vorauseilenden Gehorsam gegenüber der Bundeskanzlerin“.
In den Arbeitsgruppen der Koalition seien die Unions - abgeordneten nicht verhandlungsfähig, so der SPD- Fraktionschef. Jüngstes Beispiel: Unter der Leitung von Arbeitsminister Olaf Scholz (SPD) soll eine Arbeitsgruppe klären, in welchen Branchen ein Mindestlohn eingeführt werden soll.
„Die Union ist nicht einmal in der Lage, die Ansprech - partner dieser Arbeitsgruppe zu benennen. Die Erbschaftsteuer-Verhandlungen könnten wir auch fachpolitisch abschließen. Trotzdem hakt es, weil die CSU-Führung bremst“, so Struck.
Was wundert den Hindukusch-Mann? Das Templiner Datschentrampel ist doch da groß geworden, wo man so vorging. Die Partei bestimmt alles, bzw. der Arsch an der Spitze. Wer glaubte, eine so machtbesessene und gleichzeitig so unfähige Person würde das anders halten, der irrte sich gewaltig. Von Demokratie ist die Frau so weit entfernt, wie der Mars vom Mond. "Merkelatur" ist wohl der passendere Begriff. Bei gleichzeitig fast väölliger eigener Unwissenheit und Borniertheit das Volk in Unwissenheit zu lassen, das ist ihre Masche. Da kommen dann schon mal Sätze wie "Deutschland hat keinen ewigen Anspruch auf Demokratie" oder "Jetzt werden wir durchregieren" zustande. Schade, das man der von den Medien hochstilisierten und völlig überschätzten Kanzlermimin auf dem Kanzlerstuhlö n icht mal richtig die Meuinung geigen und sie dahinschicken kann, wo sie hingehört: In die Brandenburger Streu - sandwüste. Aber gegen Dikatoren wagt auch keiner aufzumucken. Bei morgigen Endspiel in Wien wird sie sich wieder wichtig tun.
MECKERPOTT - 28. Jun, 12:55