Dienstag, 24. Juni 2008

Die personifizierte Null.

Wollen Sie mal was von Volker Kauder lesen? Dem kleinen piefigen Anwaltsnichts aus dem Landkreis Rottweil/ Tübingen? Klar, da isch "der Volker" noch was. Dahin zieht es sich zurück, wenn er applaudiert werden will. Ansonsten ist er der Vasalle der Templiner Datschenbesitzerin, der sich für "Mutti" - wie Merkel meist in der Fraktion genannt wird - aufreibt. Der alles verhindert, der alles klein macht. Ein widerlicher Provinzler, ein Sargnagel Deutschlands.

Spiegel online, das SpringerGrunerundJahr-Hetzblättche, hat tatsächlich was Lesenswertes über die Null geschrieben, die mal Zirkusdirektior werden wollte. Die Bären, die man ihm da aufband, waren dann aber wohl zu schwer. So wurde er Merkelschleimer. Zusammen mit Po falla.

Es gibt viele Arten, Fraktionsvorsitzender einer Kanzler - partei zu sein. Die von Volker Kauder ist es, sich als verlängerter Arm der Kanzlerin zu verstehen. Das ist gut für sie, und was gut für sie ist, ist gut für die CDU, und wenn es gut für die CDU ist, dann ist es auch gut für Volker Kauder.

Der Posten des Fraktionsvorsitzenden der Partei, die den Kanzler stellt, ist wie ein Fahrersitz eines hochmotorisierten Sportwagens. Wer das Gaspedal durchdrückt, kann einen Kanzler überrollen. Und wer mit dem Gas spielt, kann dem Kanzleramt zu verstehen geben, wer hier von wem abhängt. Man kann das nutzen. Mit dem Satz, der Herr bade gerne lau, hat schon einmal ein Fraktionsvorsitzender der SPD einen Kanzler namens Willy Brandt mittelfristig gestürzt.

Aber Kauder ist kein Herbert Wehner, wirklich nicht. Der Mittelstandspolitiker Josef Schlarmann benannte Kauder jüngst in einem SPIEGEL-Interview als Sinnbild dafür, wie Merkel Abhängigkeiten schaffe und diese dann nutzt. Zentrales Problem einer CDU, die sich der Kanzlerin ergeben hat. Weil Kauder mit Merkel als Generalsekretär die Bundestagswahl zu verantworten habe und sie ihn danach zum Fraktionsvorsitzenden gemacht habe, sitze Kauder nun mit Merkel in einem Boot und müsse "die Vorgaben Merkels bei den Abgeordneten durchdrücken".

Angela Merkel weiß das zu schätzen. Nach dem dürren Wahlsieg 2005, der kein richtiger Wahlsieg war, sicherte sie ihre Kanzlerschaft, indem sie sich sofort wieder zur Fraktionsvorsitzenden wählen ließ - um dann Volker Kauder zum Fraktionschef zu machen. Nicht etwa einen Unruhe - geist wie Friedrich Merz. Merz war ihr Scharping.

Solange es solche Typen gibt wie den Kauder, den Po falla und als Pendant den SPD-Seeheimstruck mit den gelben Pfeifenzähnen, solange wird es keine echte Demokratie in Deutschland geben. Merkelatur wird aber auch nicht ewig überleben. Auch ein so durchtriebener Wendehals wie die Templinerin stolpert eines Tages über die eigenen dreckigen Schuhe. Dann macht der Kauder, Volker wieder "sei Praxisch" in der Provinz auf und berät Leute, wie man Andere durch den Kakao zieht. Vielleicht hilft ihm der andere Winkeladvokat, der Po falla, dabei.

Po falla. Der Atomschwätzer.

Die CDU hat sich am Montag mit einem eigenen Umwelt - konzept in der Debatte um den Klimaschutz positioniert. Präsidium und Bundesvorstand votierten in Berlin einstimmig für das Papier mit dem Titel „Bewahrung der Schöpfung: Klima-, Umwelt- und Verbraucherschutz“. Lediglich bei dem Thema Kernenergie, die als „auf absehbare Zeit“ unverzichtbar bezeichnet wird, habe es eine längere Debatte gegeben, sagte CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla. Er hob jedoch hervor: „Kernkraft ist für die CDU Öko-Energie.“ Die Grünen ebenso wie die Partei Die Linke kritisierten das Konzept, das Anfang Dezember vom CDU-Bundesparteitag in Stuttgart beschlossen werden soll.

Genial angesichts der Meldungen über das Endlager im Satzstock. Aber was soll von diesem Schwätzer Po falla auch
sonst kommen. Passt zu seiner Templiner Chefin, der Datschenbesitzerin. Quatscht auch nur heiße Luft und fliegt auf deutsche Kosten in der Welt umher.

Spitzenlügner

Frau Merkel hat zu Beginn des Irak-Konflikts erklärt: »Der Irak hat Massenvernichtungswaffen, deshalb ist der Krieg nötig.« Danach sagte Wolfgang Schäuble: »Die Leute, die von Anfang an gegen diesen Krieg waren, haben ihn erst möglich gemacht.

Aus Michael Mittermaiers Programm "Paranoid".

Warum läßt es ein großes Land wie Deutschland zu, von Lügnern, Paranoiden, Gaunern und Charakterlosen regiert zu werden?

Wo beginnt Volksverhetzung?

bildhetze

Seit der kleine (kleinkarierte) Bielefelder Geist Kai D. Chefredakteur der BLÖD ist, hat sich der Umfang der Hetzereien des Blattes enorm vergrößert. Jetzt versucht die neoliberale Mischpoke, Aussenminister Steinmeier, ehemaliger Adjutant des charakterlosen GAZgerd, als SPD-Kanzlerkandidaten durchzudrücken und damit die Wiederwahl der Templiner Datschenbesitzerin mit dem Trümmerfrautouch zu erleichtern. Allerdings ist das so bescheuert gemacht , das selbst naivste BLÖD-Leser durchblicken. Kai D., Du Schülerzeitungsredakteur, doof bist Du ja. Aber so doof? Wirfst Du Dich tatsächlich jeden Morgen vor Deiner Kanzlerin auf den Boden und leckst Ihr die Schuhe sauber? Mußt Du nicht. der Po falla und der Kauder wollen auch ran.

Drecksblatt SPIEGEL

24.05...SPIEGEL-Umfrage: Beck und Union verlieren deutlich an Zuspruch
26.05...Deutschland: Debakel für die SPD
27.05...Beliebte Politiker: Köhler erreicht Rekordwerte, Beck sinkt auf Tiefpunkt
28.05...Umfrage: Beck soll Steinmeier Kanzlerkandidatur überlassen
29.05...K-Frage: Steinmeier baut Umfrage-Vorsprung vor Beck aus
04.06...Parteien: Titanic-Stimmung bei der SPD
04.06...Mein lieber Schwan: SPD stürzt auf 20 Prozent
06.06...Alarmierende Umfrage: SPD und Union: 8,6 Mio Wähler seit 2005 verloren
11.06...Umfrage-Blamage: Jedes dritte SPD-Mitglied denkt über Parteiaustritt nach
13.06...Politbarometer: SPD erholt sich, Beck fällt noch weiter zurück
17.06...Beck-Krise: Jeder dritte SPD-Wähler traut Nahles Kanzlerkandidatur zu
20.06...Wutausbruch: Beck wittert "Vernichtungsfeldzug"
21.06...Beck soll weg: Steinmeier-Anhänger beraten über Putsch
21.06...Parteichaos: Beck erklärt "feigen Kritikern" den Kampf
23.06...Landratswahlen: SPD unter fünf Prozent auf Rügen
23.06...Führungskrise: Steinmeier betont Einigkeit mit Beck
23.06...Beck träumt von ruhiger Sommerpause


Das dreckige Blatt aus dem Hause SpringerGruner + Jahr kriegt sich unter der Führung des zweitklassigen Zeilenschinders Carsten Volkery gar nicht mehr ein mit seiner Häme. Lachhaft, diese Kampagne. Lachhaft und leicht durchschaubar. Dahinter steckt der Springer - BertelsmannMohnDreck.

Den Struck sollte man mal ohrfeigen

Peter Struck fordert die Kontaktsperre für die Linken und mehr. Mehr? Vielleicht denkt der heimliche Anwalt der Neoliberalen, der Proll mit den vielen Gesichtern und noch mehr Motorrädern schon wieder ans Auspeitschen des "politischen Gegners" oder wie Franz Josef Strauß zu RAF-Zeiten an „gezielte Tötungen“?

Meint Struck nur die Linken in seiner Partei (er hasst sie von Herzen) oder auch die außerhalb, die Brüder und Schwestern jenseits der ehemaligen Zonengrenze? Wir wissen es nicht. Die Nervosität der Meute wächst mit jedem Tag, den wir dem Sommerloch entgegenstreben und die Zeitungsauflage/TV-Quote sinkt. Franz Walter schreibt schon von einem Virus, der die SPD befallen habe. Da irrt er, der Virus hat nur den Seeheimer Kreis befallen. Der SPD fehlt nicht die Resistenz, sondern bloß die Renitenz. Da muss man sich nur erinnern, wie Wehner und Brandt zu ihrer Zeit vom alten Adenauer über Erhard bis Kiesinger den Schwarzen den Schneid abgekauft haben. Bei Gysi und Lafontaine könnte man/frau sich auch eine Scheibe abschneiden.

Aber erst muss Beck in der Partei mit etwas mehr Härte durchgreifen, ein bisschen mehr Ordnung schaffen, das stimmt schon. Der Pfälzer müsste sich nur mal wie der freche Sarkozy in Paris einen von seinen feigen "partei - internen" Kritikern greifen, ihm öffentlich übers Maul fahren und ihn vor laufender Kamera kräftig in den Hintern treten, dann hört die Berliner Journaillen-Intrigenposse schlagartig auf. Arroganten Halbgebildeten und US/IL-Edelmietfedern wie dem "linken" FR-Chef - redakteur Dr. Uwe Vorkötter ("Nur Amerika kann uns retten"), die Becks Tage schon gezählt sehen, wird dann zwar vor Schreck die koschere Schweinshaxe im Hals stecken - bleiben, aber da müssen wir durch. Der Einfluss der Histradut in Israel ist auch nicht mehr das, was er mal war. Der entsprechende Freundeskreis in der Teppichetage der SPD-Zentrale repräsentiert nur ein paar hundert von insgesamt 800.000 deutschen Parteimitgliedern.


Aus dem Blog "scusi!" von Reinhard Lütkemeyer. Der Struck, dieses widerliche Pfeifengelbzahngeschöpf vom Schlage Po falla sollte man mal öffentlich rechts und links abwatschen. Wobei rechts besser passen würde. Berlin hat die Widerlichkeit dieser geklonten Schwachköpfe nur noch verstärkt.

Die Seeheimer Totengräber

Generell sollte die SPD mit der Ära Gerhard Schröder aufräumen und einen klaren Blick darauf gewinnen, dass dieser die SPD nach rechts gerückt und für vorrangig egoistische Ziele vergewaltigt, die Stammwählerschaft der SPD vertrieben und die vielen Erfolge der CDU / CSU, aber im Osten auch der NPD, erst möglich gemacht hat. Wer die Sozialdemokratie verrät, wie es Gerhard Schröder zu seiner Amtszeit getan hat, wird Protest nach links und rechts ernten. Als Volkspartei ist die SPD jedenfalls seitdem in der Auflösung begriffen. Und spätestens, wenn die rechten Ganoven vom Seeheimer Kreis ihren Putsch gegen Kurt Beck zugunsten des Schröderianers Frank-Walter Stein - meier umgesetzt haben, kann jenseits der Linkspartei keine Rede mehr von Meinungsvielfalt in der politischen Landschaft Deutschlands sein.

Liebe Seeheimer, nehmt doch einfach endlich die Finger aus Euren fetten, stinkigen Hintern und verpisst Euch zur CDU / CSU, FDP und NPD, denn genau dort gehört Ihr hin.


Gelesen im Blog "Perspektive 201o". Das dumme Bielefelder Gesicht des Herrn Wend könnt Ihr bitte auch gleich noch entsorgen. Unerträglich, das neoliberale Fettgesicht.

Europas widerliche Hackfressen

Das ist zum Piepen. Herr Juncker ist viel zu sehr Politiker um nicht zu wissen, dass ihm bei einer Volksabstimmung alle Bürger Europas ein lautes "Nein" zu diesem Europa zubrüllen. Einem Europa der Lobbyisten, undemokratisch bis ins Mark, gekauft und völlig an den Interessen der Menschen vorbeilaufend wird niemand zustimmen.

Da dadurch aber gleichzeitig offenbar würde, das die nationalen Regierungen auch keinen Rückhalt im Volk haben, wäre die Wahrheit schnell offenbar. Nein. Der Weg wird anders gehen. Das was Berlusconi in Italien vormacht, Schäuble technisch viel besser vorbereitet hat und Sarkozy ganz offensichtlich will, wird kommen. Die Diktatur. Die macht es aber für Europa nicht einfacher, weil am Ende die nationalen Diktatoren irgendwann auch ihre jeweilige Diktatur auf Europa ausdehnen wollen.


Aus dem Blog "Duckhome". Die Mischpoke an den politischen Spitze entlarvt sich zunehmend. Einem Sarkotzy, einer Merkel, einem Schäuble, einem Po fall, einem Berlusconi braucht man allerdings keine Masken mehr herunter zu reißen. Die sehen wirklich so widerlich und abartig aus, wie die TV-Kameras sie zeigen. Letztlich ging die Französische Revolution um Kuchen, den das hungernde Volk fressen sollte. Diesmal wirds um mehr gehen, wenn zugeschlagen wird: Freiheit, Demokratie. Weg mit den politischen Hackfressen, Gaunern und Gekauften.
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