Microsoft Award Team
20 Craven Park, Harlesden London NW10,
United Kingdom
Ref: BTD/672/08
Batch: 981426SB
*Dear Lucky winner,
WINNING NOTIFICATION
This is to inform you that your email has won a consulation prize of the
Microsoft Corporation EMAIL DRAW held 13th May 2008. Your email has won
you 1,000,000.00 Great British Pounds. To claim your prize, please contact
your fiduciary agent Dr.Harry Collins with your Batch:981426SB and
Ref:BTD/672/08 and contact him via email immediatelywithin24hrs.
Dr.Harry Collins
Microsoft Promotion Award Team
Head Winning Claims Dept.
Email:info_microsoftagentprox1@yahoo.cn
Tell:+44 704 577 0322
Sincerely,
Mr Roy Phillps
Hahahha. Da müßt ich ja total beknackt und mit meiner beigen Windjacke gepudert sein, auf solch eine Mail zu reagieren.
MECKERPOTT - 16. Mai, 13:10
Die Serviceprozesse liefen "nun wirklich besser als zuvor", versucht Obermann den skeptischen Aktionären nun zu erklären. Das habe selbst der TÜV attestiert. Die Erreichbarkeit des Kundendienstes sei um 80 Prozent gesteigert worden. Es klingt fast bittend.
Eine Umfrage des Instituts für Demoskopie in Allensbach sprach kürzlich eine ganz andere Sprache: Für die Deutschen ist der Service bei der Telekom so mies wie nirgends sonst - sogar die Bahn schneidet besser ab.
Die Null an der Spitze des Magentamisthaufens hat es nicht gepackt bisher. Hat zwar alles umgekrempelt, die Mitarbeiter mehr getritzt als andere zuvor und doch ist der Kurs der T-Aktie tiefer im Keller denn je. Ach ja, es sind die Vorschußlorbeeren, die solche Managementwürstchen immer wieder scheitern lassen. Nach Kleinfeld bei Siemenskorruptis wirds wohl auch das Ex-Dobermännchen nicht mehr lange auf dem Magentastuhl halten. Oder ist er gedopt? Da wird ihm auch die völlig übebewertete Maybritt Illner mit ihrem Zahnpastalächeln und den hohlen Talkshowworten nicht helfen können.
MECKERPOTT - 16. Mai, 10:49
Der Generalsekretär der SPD, Hubertus Heil, hat eine Werbekampagne angekündigt, um den anhaltenden Abwärtstrend bei der Mitgliederzahl seiner Partei zu stoppen. "Die SPD wird in einer gezielten Kampagne Schüler, Studierende und junge Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmer ansprechen und sie zur Mitarbeit in der SPD einladen", sagte Heil der "Saarbrücker Zeitung" (Freitag-Ausgabe).
Was soll denn die Jugend in einer amoralichen Partei, die unter Schröder und Beck gezeigt haben, mit welch verkomenenn unsozialen Ideen man eine alte Partei endgültig kaputtmachn kann? Das gilt natürlich fü due Union nicht weniger, die unter Merkel endgültig zum Sammelbecken der Wendehälse, Charakterlosen und blassen Scharlatane geworden ist. Wer als junger Mensch heute in solche Parteien eintritt, muß mehr denn je lügen, betrügen und tricksen können. Möchte aber nicht jeder.
MECKERPOTT - 16. Mai, 10:13
Bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichtes 2007 am Donnerstag hatte Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) erklärt, er lasse die Linke weiter vom Verfassungsschutz beobachten. Der Bericht beschäftigt sich auf sieben Seiten mit der Linkspartei. Zur Begründung verwies Schäuble auf Aussagen mancher Linken und extremistische Gruppierungen (mehr...) innerhalb der Partei. Sie wolle die bestehende Staats- und Gesellschaftsform überwinden, so Schäuble.
Absurd. Da läßt einer, der leugnet, von einem Waffenschieber 100.000 DM angenommen zu haben, eine andere Partei vom Verfassungsschutz beobachten. Als Hinterwäldler mit Wahlkreis Offenburg hat man vielleicht doch nicht den kompletten Überblick.
MECKERPOTT - 16. Mai, 08:09
Deutsche Topmanager befinden sich auf Jobsuche
- 75 % wollen wechseln, davon die Hälfte möglichst bald
- 89 % versprechen sich durch neuen Arbeitgeber einen
Karriereschub
37 Prozent der deutschen Topmanager würden lieber heute als morgen ihren Job wechseln. Und ähnlich viele (38 %) planen mittelfristig eine berufliche Veränderung. Somit hegen nur 25 Prozent der Führungskräfte keine Wechselabsichten. Das sind Ergebnisse des "15. LAB Managerpanels", durchgeführt von der internationalen Personalberatung LAB Lachner Aden Beyer & Company in Kooperation mit der "Wirtschaftswoche."
Über die Gründe für sinkende Loyalität gegenüber ihrem Arbeitgeber lassen die Umfrageteilnehmer keinen Zweifel: 89 Prozent versprechen sich durch einen Wechsel des Unternehmens einen beruflichen Vorteil. "Karrieresprünge innerhalb der Firma sind bedeutend schwerer", urteilt ein Teilnehmer stellvertretend.
Solch eine Mischpoke führt die Mehrzahl unserer Fimen. Da wundert nichts mehr.
MECKERPOTT - 16. Mai, 06:54