Deutsche Politiker nehmen keine Vorbildfunktion beim Thema Klimaschutz ein. Wenn es um ihre Dienstlimousinen geht, zeigen sich die Politiker von der anhaltenden Klimadebatte mehrheitlich völlig unberührt: Abgesehen von wenigen Beispielen setzen die meisten Minister weiterhin auf schwere und starke Limousinen. Öko-Autos? Fehlanzeige. Die zumeist neuen Limousinen stoßen durchweg doppelt soviel Kohlendioxid aus wie die EU-Kommission künftig noch straflos zulassen will. Das ergab die Dienstwagen-Erhebung der Deutschen Umwelthilfe (DUH).
Was ist anderes zu erwarten von unseren politischen Knallköpfen. 350 PS, CO2-Ausstöße jenseits von Gut und Böse. Aber dem Volk, das sie bezahlt, erzählen, wo´s lang zu gehen hat.
MECKERPOTT - 8. Mai, 14:33
Welch schwache Führungskraft die Kanzleuse ist, äußert sich unter anderem an den Unmengen dummen Geschwafels, das durch diese Republik wabert. Bevorzugt Professor (Un)Sinn, der von Zwangsriester faselt, selbst aber wohlversorgt in den Talkshows den Hintern wärmt. Die fetten Herren der Bundesbank fordern späteren Rentenbeginn. Mit welchem Recht? Haben sie denn etwas dazu beigetragen? Womöglich bei früherer Erreichung des Pensionsalters der von Steuern wohl aufgefüllten Pensionstöpfe. Der Blitz sollte in dieses Land enschlagen. Er wird unter Garantie die Richtigen finden und treffen. Nämlich all die, die nur labern, aber nichts leisten oder beitragen.
MECKERPOTT - 8. Mai, 12:14
"Für drei von vier geförderten Hartz IV-Empfängern bringen sie zudem „keine messbaren Integrationsfortschritte“. (...) Meistens handele es sich bei den geförderten Tätigkeiten um reguläre Aufgaben der öffentlichen Hand. Mit den Ein-Euro-Jobs sollten somit reguläre „Arbeitskräfte eingespart oder ein haushaltsbedingter Personalmangel ausgeglichen werden“. In sechs von zehn Fällen habe die Verwaltung neben der Entschädigung eine „monatliche Maßnahmepauschale von mindestens 200 Euro je Teilnehmer gezahlt, selbst wenn nur einfachste Tätigkeiten zu erledigen waren. Es handelte sich dabei überwiegend um eine Mitnahme von Fördermitteln.“
Das liest man auf FAZ.net zum Thema "1-Euro-Jobs". Aber sagen Sie mal einem unser grunddummen Politiker und ihren "Experten" vom Schlage des Kriminellen Hartz, das Instrument sei untauglich.
MECKERPOTT - 8. Mai, 09:55